Impulserhaltung
Die Raumzeit verhält sich wie ein vierdimensionaler Quarz (Oszillator), welcher die Anregungen von Sein (Steuern) und Bewusstsein (Beurteilen) nach den Naturgesetzen spiegelt. Um einen Punkt oder eine Anregung zu betrachten benötigt man eine Entfernung. Um diesen Vorgang zu beurteilen muss ich Ihn ebenfalls aus einer Entfernung begutachten, was wiederum einer Fläche entspricht, welche Verformungen aufweisen kann. Dabei kann das Universum aufgrund von Quantenfluktuationen und Inflation (Überlichtgeschwindigkeit) sich selbst erneuern. Mit dem einerseits schrumpfenden Horizont in der Dimension des Sein, was einem Schwarzen Loch ringsum entspricht und der Ewigkeit im Bewusstsein, was einem Schwarzem Loch im Innern entspricht, sieht jeder Beobachter materiefrei die Wirkung auf sich Selbst.
Obwohl bei dieser Betrachtung des Spins im Ring der Elemente als Ganzes nur statisches Sein und Bewusstsein vorliegt (es ist schon alles da, wir holen es nur an die Oberfläche), ergibt die Berechnung eine im Kreis fließende Energie, der sich ein Drehimpuls zuordnen lässt. Der in dem kreisenden Energiefluss enthaltene Drehimpuls ist die Ursache für die bei der Entladung auftretenden Komponente der fünften Kraft. Während des Entladens wird der in der Energieströmung enthaltene Drehimpuls abgebaut und an die Ladungen des Entladestromes abgegeben. Das scheinbar sinnlose Ergebnis der kreisenden Energieströmung erweist sich als notwendig, um dem Gesetz der Impulserhaltung gerecht zu werden. Die Energiedichte wird bei kleinen Geschwindigkeiten von der Dichte der Ruhemasse sowie den Fermionen beherrscht, aber auch Photonen, bzw. Bosonen welche keine Ruhemasse besitzen, tragen mit ihrer Energie zur Energiedichte bei. Elektronen und Positronen im Doppelzustand beispielsweise durch Laserlicht am Atom gebunden oder an pn-Übergängen bei Dioden, im Transistor und Thyristor können Licht oder elektromagnetische Wellen bestimmter Intensitäten wie bei der Photovoltaik verstärken, sowie von innen nach außen oder umgekehrt regeln. Die Energiestromdichte ist eine Energiedichte multipliziert mit der Geschwindigkeit. Für die Wahrnehmung und Berechnung ist es dabei entscheidend, ob es sich um einen im Nah- oder Fernbereich zu beurteilenden Vorgang handelt. Der Nahbereich stellt eher die Vorgänge in einem Körper, wie Ader oder Lichtleiter im Kabel dar, bei welchem es sich um einen longitudinalen Vorgang, wie bspw. dem Verschiebungsstrom, handelt. Von außen kann dann eine Differenz (Spannung/Gefälle) wahrgenommen werden. Der Fernbereich ist eher die Kommunikation zweier oder mehrerer Körper, wobei er eher mit dem transversalen Teil, den Maxwellgleichungen mit integriertem Verschiebungsstrom, beschrieben werden kann. Beide verbindet die Synchronisation der Nah- und Fernbereiche mittels Skalarwellen.
X
Y
Z
Sender Empfänger
Spin-Bahn-Kopplung über Synchronisation der Skalarwellen von Sender und Empfänger auf z mit Impuls- und Leistungskopplung bei gegenläufiger, stehender, monochromatischer Welle auf x / y:
rot H = -iωD
rot E = iωB
D = ε(E + β rot E)
B = μ(H + β rot H)
Leistungs- und Impulsübertragung mittels Pion-Spin-Bahn-Kopplung:
uud ↑-> udd p ↑-> n ↑ Axion
uđdud -> udd xπ+ -> n Interaktion
dud ->uđ udd n ->π+ n Übertragung
dud -> uduđd n -> yπ+ Interaktion
dud ->↓ udu n ->↓ p ↓ Axion
Zeit, Innen und Außen stellen die imaginären Komponenten des Raumes dar. Die Gedanken und Gefühle haben dabei Nullstellen in der Raumzeit. Die Lichtgeschwindigkeit c ergibt sich aus der Gleichung 0=c²ε·μ-1 in Bezug der Beobachter zueinander. Somit sind die imaginären Anteile der Zeit, Innen und Außen in c, ε und μ keine statischen Gebilde, sondern werden mit der Frequenz die sie repräsentieren kontinuierlich neu aufgebaut. Die Trägheit sowie die Beschleunigung ergeben sich aus dem Phasensprung der Synchronisation der Beobachter. Es gibt in der Raumzeit kleinste Flächen zwischen den Richtungen x, y, z und t. Werden die Achsen gestaucht, gezogen oder verdreht entstehen Beulen oder Risse in den Flächen. Beulen und Risse stellen Quellen und Senken in der Raumzeit dar. Sie stehen im Multiversum für die Steuerung und Bewertung der Prozesse als Verschiebung auf den Achsen Innen und Außen. Das sechsdimensionale Multiversum soll in unserer Betrachtung quellenfrei sein, so dass sich eine Änderung auf einer oder mehrerer Achsen durch die Aktionen auf den anderen Achsen ergibt. Unsere Sinne kommunizieren die Änderungen im Außen nach Innen und rufen Reaktionen von innen nach außen hervor, welche als Steuerungen ins Multiversum wirken und verarbeitet spiegelbildlich zurückkommen.
Wellen können als elementare Anregungen in Materie Polaritonen als Quasiteilchen, wie kollektive mechanische Gitterschwingungen mit longitudinaler Polarisation, bewirken. In Experimenten der Quantenoptik konnte so auch die Ausbreitung von Licht auf wenige Meter pro Sekunde in einem Gas gesenkt werden. Falls Energie und Impuls der Partner bei Photon und Anregung übereinstimmen findet eine starke Kopplung statt. Elektron und Loch aus Leitungs- und Valenzband führen dabei zur Aufspaltung im meV Bereich. Das durch Valenzband-Exiton-Poarisation gebildete neutrale Exiton mit ganzzahligem Spin kann sich ohne Ladungstransport durch den Körper bewegen und die Anregungsenergie transportieren. Longitudinale und transversale Polarisation spaltet sich auf und sendet dann bei Rekombination wieder zerstreut mittels Exitonpolaritondispersion elektromagnetische Strahlung aus. Dabei gilt der Energie-/Informationsimpulserhaltungssatz für das sechsdimensionale Multiversum. Für das Universum sind dabei die Struktur und die Strukturanpassung die entscheidenden Komponenten bei der Betrachtung dieser dissipativen Prozesse weit ab vom informationsdynamischen Gleichgewicht. Die Strukturanpassung erfolgt im Universum analog eines Phasenüberganges in Sprüngen. Die Änderung der Quantität führt zu neuer Qualität. Die über den Vakuum-Verschiebungsstrom hergestellte Symmetrie durch Einsatz der Dielektrizitätskonstanten ε0 und einer konstanten Permeabilität μ0 des Vakuums ergeben im Universum dann zwangsläufig die Maxwell Gleichungen und die scheinbare Konstanz der Lichtgeschwindigkeit c (c² = 1/ε·μ) in Bezug zum Beobachter. Dieser Prozess geht mit dem Beobachter mit. Dadurch widersetzen sich die Maxwell Gleichungen der Galilei-Transformation, weil elektromagnetische Wellen dem Trägheitssatz nicht unterliegen. Dabei beschreiben die Maxwell Gleichungen die Vorgänge nur in der Umgebung genau, aber ungenau im Körper (Kondensator). Longitudinale Anteile der Quasiteilchen breiten sich nicht nur nach allen Seiten kreisförmig aus sondern bewegen sich in einer internen relativen Bewegung des Trägers zum Umfeld mit, was bei crel<cvak zum Tragen kommt. Die Drift bewirkt dass die Entfernung zur Quelle gestreckt, verkürzt, gestaucht oder verzogen wird. An manchen Orten oder Zeitpunkten entsteht so ein besonders intensiver Effekt oder Ereignisse werden ausgeblendet.