Obertonspektrum
Die vierdimensionale Raumzeit hat als Hintergrund die Dimensionen Innen und Außen, wobei dabei der Ton der beiden untereinander durch den Zusammenprall bewegter Körper entsteht und als Druck übertragen wird. Höhere Töne entsprechen dabei einer schnelleren Bewegung des Schalls und tiefere Töne einer langsameren Bewegung, worauf sich der Bildbereich in den Dimensionen Ursache, Vermittlung, Wirkung und Wirkungsgrad zum Ausdruck bringen kann. Die Resonanzen zeigen sich dabei in den Oktaven als Teilung im Graviton ½. Halbiert man die Saitenlänge wird ein Ton erzeugt der eine Oktave höher ist als der Grundton im Verhältnis 12 : 6 also 2 : 1. Wird die Länge um ein Drittel verkürzt, so entspricht der Ton einer Quinte über dem Grundton 9 : 6 = 12 : 8 = 3 : 2, wobei dann das Verkürzen der Länge um ein Viertel eine Quarte 12 : 9 = 8 : 6 = 4 : 3 ergibt. Somit ist das geometrische Mittel von zwei Zahlen nicht rational, wenn diese im Verhältnis n : (n + 1) stehen. Eine Unterteilung von Intervallen ist daher nur durch das Bilden von arithmetischen oder harmonischen Mittelwerten möglich.
Den Hintergrund liefert das Gesetz, wie unter bestimmten Bedingungen das plancksche Wirkungsquantum, für den Grundton und legt die relativen Freiheitsgrade des Bildbereiches fest. So kann als Beispiel eine durch ein homogenes Magnetfeld geführte Kompassnadel mit konstanter Ausrichtung für die Translationsbewegung der Information eines Bildbereiches mit zugehörigem Hintergrund stehen. Dabei ist die Translation geradlinig wenn keine Beschleunigungen quer zur Bewegungsrichtung auftreten, gleichförmig geradlinig wenn überhaupt keine Beschleunigungen auftreten, gleichmäßig beschleunigt wenn nur eine nach Richtung und Betrag konstante Beschleunigung auftritt und ungleichmäßig beschleunigt wenn die Beschleunigung nicht konstant ist. Ein Körper des Bildbereiches mit Translation zum Hintergrund hat einen Impuls mv mit der Energie ½ mv2. Dazu kommen auf Grund der Temperaturen noch die Schwingungen der Teilchen entlang der Bindungen des Bildbereiches gegeneinander.
Die Eigenschaft der Naturkonstanten, wie dem planckschen Wirkungsquantum, beruht auf den senkrecht stehenden Hauptträgerachsen der Raumzeit. Die Hauptachsen zeigen sich beispielsweise bei Neutrino-Oszillationen als quantenmechanisches Phänomen bei dem sich die Neutrinos permanent ineinander umwandeln, so dass zu unterschiedlichen Zeiten bzw. Entfernung ein anderer Neutrino-Typ dominiert. Die Einwirkung eines Informationsfelds auf zwei Dimensionen der Raumzeit eines Körpers lässt sich mit e2/h beschreiben, wobei e die Ladung des Elektrons und h das Planck’sche Wirkungsquantum bedeutet. Es hängt mit der Stärke des Informations-/Magnetfeldes zusammen, welches auf das einzelne Elektron einwirkt und wird mittels magnetischer Flußquanten beschrieben, die man sich anschaulich als Pfeile von bestimmter Länge und Richtung vorstellen kann. Die Anzahl der Flußquanten, die eine senkrechte Körperfläche durchdringen, ist dabei das Maß für die Stärke des Feldes. Die Wellenfunktion mehrerer Bosonen bleibt unverändert, wenn zwei davon ihre Plätze tauschen, dagegen wechselt bei Elektronen, Protonen und Neutronen die Wellenfunktion beim Vertauschen zweier Teilchen das Vorzeichen. Beim Atom kommt es darauf an welcher Familie es zugehört und hängt von der Gesamtzahl seiner Komponenten ab. Ist sie gerade, verhält sich das Atom wie ein Boson. Zum Beispiel das Isotop Helium-4 aus zwei Elektronen, zwei Protonen und zwei Neutronen, dagegen verhält sich das Isotop Helium-3 mit fünf, also einer ungeraden Zahl von Komponenten, zwei Elektronen, zwei Protonen und nur einem Neutron, insgesamt als Fermion. Das Atom verhält sich somit als ein einziges zusammengesetztes Teilchen und eiert um das Zentrum der aufeinander senkrecht stehenden Hauptträgerachsen parallel zu den Eigenvektoren und springt bei der Kommunikation von Schnittpunkt zu Schnittpunkt, so dass nicht zwei auf einmal dieselbe Position besetzen können.
Das individuelle Obertonspektrum außerhalb der Zeit bei
für freie und spinlose Teilchen (z. B. Pionen) wirkt neutral:
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und |
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Die Wellenlänge ist: |
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bzw. | ![]() |
bei | ![]() |
Für die elektromagnetisch neutrale ebene Welle
ist die Kreisfrequenz
mit dem Wellenvektor k und konjugiert komplex
ist das linear homogene Potential
mit den transformierbaren Amplituden a(k) und bt(k).
Im Punkt x ist es von den Anfangswerten und im Innern von x im Lichtkegel abhängig. Ø ist ein Operator bei welchem der Operator a(k)Teilchen mit Spin 0 vernichtet und beim Operator bt(k) die entgegengesetzten Teilchen erzeugt werden. Der adjungierte Operator Øt
vernichtet dann Antiteilchen und erzeugt Teilchen.
Für dieses Feld gilt:
Es ist invariant bei Phasentransformationen. Die Teilchen, die das reelle Feld vernichtet und erzeugt, sind ungeladen und stimmen mit ihren Antiteilchen, beispielsweise neutralen Pionen, überein.