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Metronen statt Schwarzes Loch

Die Nullstellen der Raumzeit kann man sich als Eckpunkte des kleinsten räumlichen Würfels vorstellen, wobei die Metronen dabei die Seitenflächen darstellen, also 2x6 Flächenorientierungen die sich im leeren Raum zu Null addieren. An der Hintergrundstrahlung ist ersichtlich dass die Raumzeit partiell nicht 100% symmetrisch ist und der Cut-off nicht vernachlässigt werden darf. Wenn wir dann bei 1 entspricht Abstand 0 in der Zeit die umfassende Information aller Anpassungen über die Nullstellen der Raumzeit setzen, kommen wir zur Energie E=mc² und 0 ungleich 1. Die Energie, also das Zeitintegral über den Impuls, ist das Gleiche wie ein Wirkungsquantum multipliziert mit der Frequenz und kommen so zur Kausalitätsbeziehung. Nun hat ein Würfel 6 Flächen mit 2^6 Flächenorientierungen, welche sich nicht zu Null addieren. Dadurch erlangt die Biometrie, "Leben" und "Metron - Maß", also die Vermessung von Lebewesen an Bedeutung. Die Raumkrümmung ist ein Phänomen, das zwischen Bosonen hervorgerufen wird. Bei Photonen und Gravitonen ist aber der geometrische Raum nicht am Vermessungsprozess beteiligt, denn E- und H-Feld bilden eine elektromagnetische Welle und werden selbst aus dem Innen und Außen gebildet. Ein Photon ist schon eine Kombination und besteht aus einem elektrischen, neg. geladenen und einem magnetischen, pos. geladenen Anteil. Eine lokale Messung wird eine Nulldifferenz gegenüber einer anderen lokalen Messung liefern, denn nur außenstehende Beobachter können einen Effekt wahrnehmen, da E- und H-Felder übergeordnet sind. Als Orientierung  oder besser Händigkeit braucht man aber noch eine geometrische Eigenschaft und das ist der Linearimpuls. Unterhalb der Planklänge sind auf einem Metron die Ecken verschwommen und werden zum Wirkungsfaktor als Verhältnis bzw. Quadratur des Kreises/Ellipse. Eine Orientierung über den Normalenvektor der Fläche in Innen und Außen ist zwar gegeben aber entwickelt sich nun zum Linearimpuls. Rotationsimpulse werden von Punkt zu Punkt übertragen und addiert.  Dabei wird die Rotation in der Verzahnung  durch den Druck von einer Ebene auf die nächste als Linearimpuls mit entsprechendem Wirkungsgrad weitergegeben. Das sind dann die Dynamiken der Geometrien des Raumes als Rotationen oder auch Flüsse und bilden elementare Eigenschaften der Teilchen, so etwas wie den Spin mit gewisser Trägheit. Erst ihre Organisation zu komplexeren Strukturen lässt eine Klassifizierung in rechtshändig und linkshändig, sowie einen Drehsinn zu. Resonanzen zwischen Teilchen/Beobachtern können ohne Energieaustausch in gewissen Grenzen unterhalb des planckschen Wirkungsquantums mittels der Informationshydrodynamik den optimalen Zustand minimalster Energie halten. Elliptische Differentialgleichungen der 3 Ortskoordinaten (x, y, z) und drei Geschwindigkeitskoordinaten (vx, vy, vz) geben an, wie schnell sich ein Objekt in eine bestimmte Richtung bewegt. Durch diese 6 Koordinaten ist die Position eines (freien) Elektrons eindeutig bestimmt. Metronen sind die Umfänge der Zeit mal Raumrichtung oder auch Raumrichtung mal Raumrichtung. Die allgemeine Relativitätstheorie erklärt sich beim Rechnen von entsprechenden Schritten bei einem Raumabstand mit einer Zeiteinheit je nach dem in welche Richtung die Beobachter driften. Die Geschwindigkeitsdifferenz der Beobachter und die Torsion entstehen durch gleichzeitige Berechnung aller Richtungen der Beobachter gegeneinander, wobei sich die Frequenzen aus den Umfängen U1=a*π, U2=b*π, U3=c*π, U4=t*π ergeben. Der Umfang entspricht dabei dem eines Kreises dessen Durchmesser gleich der Breite des Gleichdicks ist. Die drei Frequenzen relativ-innen-außen gegeneinander entstehen beim abrollen der gleichseitigen Dreiecke von jedem Eckpunkt beim Ziehen eines Kreisbogens der durch die beiden gegenüberliegenden Ecken verläuft. Drei Kreisbögen auf einem Schritt zusammen bilden das Dreieck in der Spur des Umfangs wobei das Dreieck im Quadrat rotiert und zu jedem Zeitpunkt der Beobachter alle vier Ecken und Seiten berührt aber sich niemals außerhalb des Quadrates befindet.  

Tests mit Wasserstoffatomen zeigten dass im Inneren von Atomkernen manche Formen von Antimaterie etwas häufiger zu sein scheinen als andere. Dies bewirkt auch die Spektralverschiebung, Ionen und Isotope, sowie die Rotverschiebung bei sich schnell entfernenden Objekten. Die Masse von etwas kann man erhöhen indem man Energie hinzufügt. Positiver Druck kann anziehende Gravitation bewirken, was bedeutet, dass negativer Druck abstoßende Gravitation hervorruft. Materie, die sich schneller als mit Lichtgeschwindigkeit entfernt leiht sich die dafür erforderliche Energie vom Gravitationsfeld. So wird zum Beispiel ein Gummiband geringfügig schwerer indem es gedehnt wird. Da Energie aufwendet werden muss um es zu dehnen geht diese Energie in das Band und vergrößert dessen Masse. Ein Gummiband hat negativen Druck weil man Arbeit aufwenden muss um es zu dehnen. Bei Substanzen mit positiver Energie, wie beispielsweise Luft, verhält es sich umgekehrt. Da muss man Arbeit aufwenden um sie zusammenzudrücken. Bei Schwarzen Löchern kann es auch mit einem Weißen Loch im Innern des Schwarzen Loches verglichen werden. Nach gängiger Auffassung ist der Wasserstoffkern aus zwei Up-Quarks und einem Down-Quark aufgebaut, herum wabert ein See aus kurzlebigen Quark-Antiquark-Paaren, die ständig so genannte Gluonen austauschen, was auch starke Kernkraft genannt wird, wobei Antiquarks von ihren physikalischen Eigenschaften her die Spiegelbilder der Quarks sind. Das Modell der fünften Kraft www.bernd-nowotnick.de/seite/282093/die-fünfte-kraft.html beschreibt diese Einwirkung der dunklen Masse und dunklen Energie als Einfluss von Ursache, Vermittlung, Wirkung und Wirkungsgrad auf den Bildbereich und den Hintergrund innen und außen.

 

Man kann mit „Nichts“ etwas bezeichnen was nicht Element unserer Wahrnehmung, bzw. mathematischer Darlegungsmöglichkeiten liegt. Ob Elektromagnetismus, Wirbelstürme oder Wasserflüsse, unsere Welt besteht aus Turbulenzen mit Innen und Außen bei der die Helizität erhalten bleibt und Wirbel für Wirbel neu aufgebaut wird. Schwarze Löcher sind in sich geschlossene stabile Turbulenzen, desgleichen die Teilchen aus kontrollierten Wirbeln, welcher Art auch immer, und verhalten sich dabei wie eine ideale Flüssigkeit ohne Reibung. Beim Versuch die magnetische Wechselwirkungsenergie gering zu halten kommt es durch die Larmor-Präzession zu den Jets an den Polen der „Schwarzen Löcher“, „Spinnen“-Pulsaren, am Krebsnebel und auch zu den Polarlichtern. Bei weißen Zwergen zeigen sich beim angesaugten Bust des Begleitsterns ähnliche Erscheinungen an den Magnetpolen als Mikronovae. Somit ist die Mathematik und Physik beim Teilchenstrom von der Sonne auf die Erde analog dem Materiefall auf ein „Schwarzes Loch“.

Mit nichts nicht zu zählen 00=1 ist schwerer als es scheint. Nicht umsonst wird einem Elektriker aufgetragen genau hinzuschauen was er eigentlich wissen möchte, denn wer misst der misst Mist. Die physikalische Beschreibung ist ein Spezialfall bei der Wahrnehmung von Beobachtern in der Raumzeit. Dabei beschreibt beispielsweise eine gravitative Zeitdilatation den relativen Zeitablauf von Systemen und Beobachtern die in verschiedenen Entfernungen eines Gravitationszentrums relativ zu diesem ruhen. Zu beachten ist dabei dass die gravitative Zeitdilatation nicht etwa durch eine mechanische Einwirkung auf Uhren entsteht sondern eine Eigenschaft der Raumzeit selbst darstellt. Jeder relativ zum Gravitationszentrum ruhende Beobachter misst für identische, jedoch in unterschiedlichen Entfernungen vom Gravitationszentrum ablaufende Vorgänge unterschiedliche Ablaufzeiten, auf seine eigene Zeitbasis bezogen. Wenn die Lichtgeschwindigkeit eines Teilchens oder Feldes Null ist, also bspw. im Zentrum eines Schwarzen Loches oder Lagrangepunktes, dann handelt es sich da um eine Elementarmasse. Auf dem Licht gibt es bspw. keine Zeit. Wir selbst erleben Zeit auch nur als Blickwinkeländerung, bzw. Veränderung von Innen und Außen. Es handelt sich dann nur um einen Körper als Ort ohne Zeit, sowie ohne Innen und Außen als Beobachter, ohne Frequenzen, Impulsen bzw. Aktivitäten, also eine Null ohne Beziehungen, das Nirwana als Kreuzung der Beziehungen nicht innen und nicht außen. Die Elementarmasse eines Photons ist nach m = h * f / c² ca. 10-36kg mit einem Impuls von 10-28kg*m/s.  Elementarmassen tauschen an ihren Oberflächen, welche verschieden von Null sind, Informationen und Energie aus, ohne Beobachter und Synchronisation als Überlagerung der Kommunikation mit Verstärkung und Schwächung oder mittels Verbindung/Erdung als Wirkung auf die Beobachter direkt aber komplex in Raum und Zeit.

Die Eigenheit der Schwarzen Löcher kann bei Vernachlässigung des Druckes mit den Dimensionen Innen und Außen in der Art anschaulich gemacht werden, dass auf einen gravitativen Testkörper im Bereich der Erde die Anziehung in der Nähe der Oberfläche am größten ist. Gehe ich weiter nach Außen oder Innen nimmt sie ab. Ein Gasstrom von den Magellanschen Wolken bis in die Milchstraße bildet Nachschub für die Sternenbildung in der Milchstraße und hat dabei über den Kerr- und Faraday-Effekt auch direkten Zugriff auf Ereignisse in den starren Wirbeln der Zentren, sowie in der Peripherie untereinander. Ein Schwarzes  Loch kann als Kombination eines starren Wirbels im Innern, etwa als Zentrifuge gefüllt mit dünnflüssigem Inhalt, getaucht in einer viskosen Flüssigkeit als Potentialwirbel außerhalb, betrachtet werden. Die Raumzeit als vierdimensionale Oberfläche, auf welchem der Tornado tobt, schafft die Voraussetzungen ob er sich vollsaugt und an Mächtigkeit zunimmt oder abebbt. Die Masse eines Universums in seinem Hubble-Radius ist so groß wie die Masse eines Schwarzen Lochs im gleichen Radius. Für uns im flachen Teil des Universums ist die vorhandene Masse höchst gleichmäßig verteilt, so dass wir keine Grenze oder ein Zentrum erkennen können. Die Dynamik des Universums wird durch die Gravitation bestimmt. Zeigt sich das Universum hinreichend flach und man nimmt annähernd die notwendige Dichte kommt man zur Tatsache dass die Expansionsgeschwindigkeit des Universums gleich der Fluchtgeschwindigkeit aus dem expandierenden Universum vom schwarzen Loch ist, womit sich hinterm Horizont in der Ruhe Innen und Außen schließen. So ergibt es sich, dass das Universum das Innere eines Schwarzen Lochs spiegelt. Starrer Wirbel und Potentialwirbel sind am Wirbelradius gleich Mächtig. Im Wirbelzentrum ist stets derselbe Zustand der Ruhe wie im Unendlichen. Ist man hingegen außerhalb des Wirbels versucht der Potentialwirbel alles hinein zu ziehen.

 

Schwarzes Loch

Anders herum kann das Universum als eine Art „Kleinsche Flasche“ also starrer Wirbel gesehen werden, bei welchem sich die Rotverschiebung unendlich vergrößert und im Zentrum wieder schließt, was auch die scheinbare Expansion des Universums erklärt. Das Universelle verbindet beim lokalen Bewusstsein das ruhende Zentrum (0) mit der Ruhe in der Unendlichkeit (1). Alle Erscheinungen des lokalen Seins und die Gefühle des lokalen Bewusstseins spiegeln einander wobei das ruhende Zentrum, wie bei der allgemeinen Relativitätstheorie entsprechend den Scheinkräften auf einer Geodäten um Lagrange-Punkte unterwegs ist, was auch bedeutet dass alle Nullstellen auf dem Spiegel miteinander im Hintergrund verbunden sind. In der Schulwissenschaft kann man auch sagen durch den Urknall. Der Beobachter aus dem Multiversum im Innen und Außen ist gleichzeitig Besucher und als Verwalter verantwortlich für die Gestaltung des Universums.

Die extrem große Masse eines Schwarzen Lochs oder auch eines Atomkerns krümmt die Raumzeit in ihrem Umfeld so stark dass Schall, Licht oder elektromagnetische Wellen dadurch abgelenkt und beeinflusst werden. Weil Schall, Licht oder elektromagnetische Wellen Energie verlieren, wenn sie diese Schwerkraftsenke wieder verlassen, verschiebt sich die Wellenlänge in den roten, bzw. energieärmeren Bereich. Die Schwerkraft innerhalb des Horizontes eines Schwarzen Lochs verhält sich bis zum ruhenden Lagrangepunkt im Zentrum spiegelbildlich zum Horizont für z -> z² + 0 um den Rand des Einheitskreises, auch bei größter möglicher Frequenz der kleinsten Längen. Dagegen zieht eine unendliche Ausführung einer Kontraktion einen metrischen Raum auf einen einzigen Punkt zusammen und dehnt ihn bei der Expansion ins unendlich Ruhende. Das heißt also die Gravitation sowie auch das (Bauch-) Gefühl sind so im Absoluten verbunden. Elektromagnetismus und Information existieren dabei in fraktal – synchroner Resonanz gegenüber der Ruhe. Durch Trägheit, Determinismus und Neues außerhalb unserer Galaxie, sowie Kollisionen mit Zwerggalaxien und anderer Ereignisse hat die Milchstraße im Schnitt eine S-Form erlangt. Wenn wir jetzt sagen das Zentrum, also der innerste Punkt des Schwarzen Loches, ist in Ruhe, dann weiß der innere Beobachterpunkt aktuell durch die Gravitation von allen Veränderungen in der Galaxie. Warum weiß nun das Zentrum (Gefühl) wann und wo etwas ist? Weil es angezogen wurde und es sich aus den Situationen so ergeben hat.

 

Die starken E- und H-Felder bewirken über Kerr- und Faraday-Effekte auch bei gleichen Frequenzen, ähnlich der Phasenverschiebung in der Elektrotechnik, die optische Täuschung eines Schwarzen Loches, was aber aus einem Verdrehen unter den Horizont entsteht. Das Schwarze Loch der Makrowelt zeigt sich in der Mikrowelt als Analogon im Atom. Das Proton stellt dabei als bewegliche Nullstelle die vierdimensionale Projektion aus Innen und Außen in der Raumzeit dar an welcher über Resonanzen mittels Elektronen das Seien aus dem sechsdimensionalen Multiversum Wirklichkeit bekommt. Der Kern als starrer Wirbel mit Pluspotential hat als Hülle Elektronen mit Minuspol im Potentalwirbel der Raumzeit und ist dadurch nach Außen wirk-lich. Dieser Potentalwirbel spiegelt auch die Prozesse im Kern in die Raumzeit. Im Kern dominiert der Skin-Effekt und in der Hülle die Gravitation.

Wirbelbildung

Abbildung aus Potentialwirbel Band 3, Konstantin Meyl, Seite 12

 

Zusammen sind sie neutral und ordnen sich bspw. trotzdem der Gitterordnung im Metall. Auf die Richtung kommt es an. Der Impuls- und Informationsaustausch beispielsweise zwischen Generator und Motor erfolgt über die Larmor-Präzession von Elektronen und Positronen im Leitermaterial. In der Ruhe sind Sie in Eigenresonanz miteinander, so dass alles im Durchschnitt an seinem Ort verharrt. Ob Elektromagnetismus, Wirbelstürme oder Wasserflüsse, unsere Welt besteht aus Turbulenzen mit Innen und Außen bei der die Helizität erhalten bleibt und Wirbel für Wirbel neu aufgebaut wird. Durch die Erhaltung der Helizität von Elektronen und Positronen im Leiter kann dann somit auch von Sekundärdaten auf die Stromrichtung durch die Rechts- und Linksdrehungserhaltung im Generator geschlossen werden und umgekehrt.

Wenn ein Ozean als glatte Oberfläche von oben bspw. Satelliten vermessen wird wölbt sich die Oberfläche nach unten und es kommt uns vor als würden wir vom Ozean angezogen. Vermisst man aber die Oberfläche waagerecht zur Wasseroberfläche wölbt sie sich nach oben, als würden wir von einer Zentrifugalkraft dagegen gepresst werden. Heben wir beide Kräfte auf können wir auf der Oberfläche bleiben oder lernen wie Präsidenten im Guten oder Bösen die Wellen zu reiten, immer in der Gewissheit dass einen die eigene Welle irgendwann irgendwo einholt. Auch verbunden über lichtschnelle und überlichtschnelle Teilchen, teilweise bezeichnet mit Neutrino power, dunkle Energie/Materie aber auch die schwache Kraft ist ein Gleichgewicht in der Natürlichkeit geschaffen. Bei der Supernova 1987A in ca. 160 000 Lichtjahren Entfernung wurde zunächst die Ankunft von knapp dreißig Neutrinos auf der Erde bemerkt. Erst drei Stunden später kam auch das elektromagnetische Signal der Explosion bei irdischen Teleskopen an. Diese Neutrinos erreichten vor dem Licht die Erde, was auf eine geringe Überlichtgeschwindigkeit hindeutet. Offiziell verließen sie den kollabierenden Kern und die Schockwelle direkt nach dem Ereignis, wobei dann das Licht der Supernova erst sichtbar wurde als die Explosion die Sternoberfläche erreicht hatte was ungefähr drei Stunden später der Fall gewesen sein soll, wobei das Licht der Sonne bis zur Erde nur ca. 8 Minuten benötigt.β = V d B {\displaystyle \beta =V\cdot d\cdot B}

Zudem sieht der kürzlich von Forschern gesichtete Wirbel mit dem hurrikanähnlichen Zirkulationsmuster in der oberen Atmosphäre der Erde über dem magnetischen Nordpol wie unsere Galaxie als Abbild des Schwarzen Loches in ihrem Zentrum aus. Er drehte sich gegen den Uhrzeigersinn, wie Hurrikane auf der Nordhalbkugel. Der Wirbel über der Erde entsteht nicht in der Luft sondern im Plasma der Ionosphäre, also besteht aus ionisiertem Gas. Er hat ein ruhiges Zentrum, spiralförmige Arme und eine ausgedehnte Zirkulation, dabei weist er auch Niederschläge, allerdings mit energetischen Elektronen und nicht mittels Wassertropfen, auf die Erde aus.

β = V d B {\displaystyle \beta =V\cdot d\cdot B}

β = V d B {\displaystyle \beta =V\cdot d\cdot B}

β = V d B {\displaystyle \beta =V\cdot d\cdot B}

 

Galaxie

 

Genau im Zentrum eines Schwarzen Loches ist keine Anziehung vorhanden und die Lichtgeschwindigkeit ist auf Grund der starken E- sowie H-Felder fast Null. Die Dimensionen Innen (Bewusstsein) und Außen (Sein) stehen senkrecht zueinander und bilden kleinste gekrümmte Flächen mit Orts- und Zeitabbildungen. Der Phasenübergang in der Nähe der Planck-Länge bei 10-35 Metern von der Relativitäts- zur Quantentheorie zeigt die Wirkung an den Horizonten von Steuern und Bewerten, welche sich im Universum in logarithmischer Form wechselseitig über virtuelle Teilchen Energie aus dem Vakuum leihen. Sie schaffen und eliminieren kleinste Flächen im Universum. Die Zeit steht über die E- und H-Felder in direktem Zusammenhang mit der verknüpften Länge. Dieser Zusammenhang von Länge und Zeit macht sich bei der Rotation dadurch bemerkbar, dass die Uhren zweier Flugzeuge, welche in Ost- bzw. Westrichtung um den Äquator fliegen, beim Treffpunkt einen Gangunterschied von über 200 ns aufweisen welcher mit der Relativitätstheorie nicht zu erklären ist. Auf dem Mond erscheint aus der Ferne dem Beobachter ein Objekt zwei bis dreimal größer als auf der Erde. Unterhalb der Erdoberfläche verringert sich die Länge eines Drahtes bei 1 km Tiefe um ca. 0,02%. Deshalb scheitern bei Einsteins allgemeiner Relativitätstheorie sämtliche Versuche einer Renormierung an den Vibrationen des Vakuums die für den Beobachter mit seinen Messinstrumenten den Ausgleich der Beeinflussung von E- und H-Feldern schaffen. Für einen Beobachter spiegelt sich Innen und Außen mit den Vibrationen des Vakuums in Impulsen nach e-Funktionen größenordnungsübergreifend als Kraftwirkung wieder. Es ergibt sich ein kaum merklicher Unterschied im Ergebnis, ob ein Vermesser von Ost nach West oder West nach Ost einen Berg in der Höhe vermisst. Auch taucht in der Ferne die Spitze des Vordermastes eines sich nähernden Schiffes am Horizont zuerst auf, dann der Schornstein nach und nach der Überbau, alles scheint sich vom Rand des Ozeans emporzuheben. Das H-Feld bewirkt beim Tamarack-Minen-Experiment auf Grund von m~V~H eine Drahtverkürzung von ca. 47cm gegenüber 1,3km Länge in 1,3km Tiefe, d.h. die Pendel stehen im Erdinnern über 20cm weiter auseinander. Schon die Definition der Lichtgeschwindigkeit c als Längenmaß pro Zeiteinheit weist auf die direkte Proportionalität zwischen c und einer Länge L hin: c~L. Beim Schwarzen Loch führt es dazu dass sich auch im Zentrum wieder die Natürlichkeit ergibt und wie bei einem Tornado das Gleichgewicht von Innen und Außen hergestellt ist.

Das Besondere am Schwarzen Loch auch dem Zentrum eines Teilchens ist, dass es nur ein Schwarzes Loch mit Festpunkt als starrer Wirbel in Eigenzeit gibt, wenn auch innen Bewegungen vorhanden sind, welche Informationen mit Außen tauschen können. Die Verbindung von Innen und Außen der Fläche dA im Penrose-Diagramm der Raumzeit erfolgt nach dem Prinzip der maximalen Eigenzeit. Man kann sich kräftefrei durch die Raumzeit entlang einer Bahn bewegen, bei welcher für den Quotienten ∆τ / ∆t ein Maximum resultiert, wenn ∆τ auf einer mitbewegten Uhr gemessen wird. Dabei ist τ die Eigenzeit innen und t die Koordinatenzeit außen. In dem Sinne ist ein Punkt nur in der Bewegung dx(y, z, τ1, τ2, t) auf kleinster Fläche dA existent. Die Richtung und Intensität dieser Bewegung kennzeichnet eine Information. Informationen in Form von magnetischen Schwingungen, bspw. als Neutrinos, können auch Überlichtgeschwindigkeit gegenüber starren Wirbeln haben und sich trotzdem, bspw. bei gleichen Frequenzen, als Mem mit ihnen synchronisieren und die Form der Raumzeit beeinflussen. Durch die weitere Geometrisierung in jede Richtung mit einer komplexen longitudinalen Verschiebung, was im Verhältnis zur transversalen Verschiebung der anderen Richtungen für die Energieübertragung zwischen Beobachtern entscheidend ist und zusätzlicher ringförmiger toroidaler Verdrehung, welche augenblicklich zwischen den Beobachtern als Information über die aktuelle Position ohne Energieübertragung Wirk-lichkeit gegenüber benachbarten Beobachtern als komplexes Mem darlegt, ergibt sich die Darstellung der Informationshydrodynamik. In der folgenden Darstellung ist die dreidimensionale Raumkrümmung von Erde und Mond in der vierdimensionalen Raumzeit nach Einstein auf die im unteren Bereich sichtbaren Zusatzdimensionen Innen (Bewerten) und Außen (Steuern) abgebildet, auf welchen die Raumzeit als Tensoren der Oberflächen der Metronen berechnet werden kann und sich als Gravitation interpretieren lässt.

 

 

Quelle Raumkrümmung: Skizze 1 Illobrand von Ludwiger, Verlag Komplett-Media – 2013 – Unsterblich in der 6-dimensionalen Welt, S196

 

Die Druckgratientkraft der Informationshydrodynamik im oberen Teil ist senkrecht zu den Flächen gleichen Druckes im unteren Teil abgebildet. Es passieren Fehler auf Grund der Krümmung gegenüber einer Bienenwabenpflasterung. So entsteht bei Räumen der Informationsbasis e^inx in Form von geschlossen wirkender Dynamik als Zahnrad der Abbildungen ein Rest (-Wirkungsgrad) als Wirkungsquantum. Der Dynamik liegen die sechs weiteren imaginären Dimensionen Ursache, Vermittlung, Wirkung, Wirkungsgrad, Hintergrund und Bildbereich zu Grunde.    

Hinter der Oszillation der Lichtgeschwindigkeit auf allen Frequenzen als Rauschen auf dem Weg der Richtungen x, y und z in der Zeit t verbergen sich die Informationen der Summe aller Impulse zugehöriger Beobachter, somit der Eigenvektoren also auch der Eigenwerte in Bezug der Bewegungsrichtung bzw. Orientierung des Beobachters. Dahinter verbergen sich die Nullstellen der Oberfläche in der Raumzeit als Zeta-Funktion π2/6 innen i und außen a als fortschreitende Spiegelung/Symmetrierung bzw. Verstärkung oder Abschwächung auf einer Richtung x, y und z in der Zeit t von Teilchen als Realteil 1/2 mit Antiteilchen als Realteil -1/2 in der Wellenfront einer ganz bestimmten Frequenz des Ereignisses an einem bestimmten Ort. Also Teilchen- und Antiteilchenanteil überhohlen sich kontinuierlich wechselseitig und je nach dem welcher Anteil bei welchem Winkel beim Informations- bzw. Impulsaustausch Vorrang hat zeigt die Wirkung an der entsprechenden Position mit entsprechendem Wirkungsgrad. Wie der Zusammenhang beim Elektromagnetismus im Wechsel elektrisches <–> magnetisches Feld ist bei der Pion – Axion – Oszillation die Funktion der dunklen Materie dann auf Grund der Temperatur neutral die Gravitation, welche die dunkle Energie darstellet. Der Big Bang ist so ein kontinuierlicher Prozess der durch drei gleiche flüchtige Entsprechungen als Oberfläche innen und außen die variable vierdimensionale Raumzeit bewegt.

Bei 19 der 324 in China untersuchten Zwerggalaxien wird kaum dunkle Materie nachgewiesen. An den vermuteten Positionen, also im Außenbereich, fanden die Forscher aber normale Materie, was dann wiederum, wie bei den Metronen beschrieben, auf eine demokratischere Aufteilung der Oberfläche der Raumzeit in diesen 19 Zwerggalaxien hinweist.

Bei der neuen Betrachtung muss die Mengenlehre beachtet werden, also bspw. was ist Bestandteil der Zeit oder jeder einzelnen Richtung des Volumens im Verhältnis zur Oberfläche, bspw. der Richtung einer Wasserstoffbindung als komplexer Anteil der Topologie von Volumen und Oberfläche des Teilchens. Dabei ist die Beugung der einzelnen Oberfläche ins Verhältnis zur Oberfläche der Raumzeit zu setzen. Die zu betrachtende Wasserstoffbindung zwischen den Teilchen ist z.B. während des Informationsaustausches, also der Orientierung, zeitlos. Die Raumzeit kann beim Spinnennetz der sechsdimensionalen Informationshydrodynamik als vierdimensionaler Kristall behandelt werden. Als ersten Schritt müssen wir von der amorphen Struktur der Relativitätstheorie in die metronische Struktur der Quantenmechanik umrechnen. Der Übergang erfolgt in dem von der differenziellen in die Differenzen-Struktur gewechselt wird. Damit erreichen wir auf der Oberfläche einer Differenzenstruktur ein oben und unten, bzw. bei vorhandener Materie ein Innen und Außen. Die Christoffel-Symbole werden metronisiert, wodurch die neuen Richtungen Steuern und Bewerten über Anyonen verbunden sind. Sie beschreiben die Abweichungen der Euklidischen Geometrie. Damit ist der Übergang in den Mikrobereich ∆x -> √Ƭ möglich um reale Verhältnisse im Mikrobereich richtig beschreiben und Einzelheiten erkennen zu können. Die Flächen sind immer gleich groß, aber je nach Einfluss der Materie gebogen. Wir erhalten somit einen Raumkompressor und die Oberfläche verhält sich anders als das Volumen! Somit sind auch im Mikrobereich gravitative Konstellationen als Felder der korpuskularen Subkonstituenten, bspw. als Fluktonen, enthalten. Es entsteht eine doppelte Spurbildung, welche innen und außen mit einem Tensor 4.Stufe über die Anyonen als Gedächtnis verbindet. Wir haben ganz im Innen und ganz im Außen Ruhe. Es gibt also zu jeder positiven Krümmung eine virtuelle negative Krümmung. Dadurch können wir die Zwischenschritte normieren. 

Wenn wir die Raumzeit weiter mit Innen (Bewerten) und Außen (Steuern) geometrisieren bekommen wir über die Spiegelung dieser Dimensionen mit den damit erzeugten E- und H-Feldern, d.h. über die Einheit von Feld und Teilchen, weitere Gefälle durch Scheinkräfte in unsere Betrachtungen und kommen so von der Relativitätstheorie zur Informationshydrodynamik. Der Vorgang ist in kleinste Flächen, den Metronen, zwischen Innen und Außen gerastert. Wie bei den Metronen zu sehen atmet die Erde nicht nur unter der Sonne und dem Mond sondern zusätzlich auch noch durch den auf- und absteigenden Mond, sowie dem Wechsel von Sommer und Winter, wobei sich das Verhältnis von Oberfläche zu Volumen der beteiligten Beobachter ändert. Jeder Körper eines Beobachters hat in den verschiedenen Schichten jeweils spezifische Eigenfrequenzen mit spezifischen Spektrallücken analog den Schalen eines Atoms mit den zugehörigen Elektronen, wobei dabei wieder das Verhältnis Volumen zu Oberfläche die Informationsfähigkeit bestimmt.

Im Festkörper der Raumzeit finden sich Quasiteilchen mit Eigenschaften von Majorana-Fermionen. Die Majorana-Fermionen tragen keine elektrische Ladung. Diese Majorana-Fermionen implizieren dass keine klar unterscheidbaren Teilchen und Antiteilchen vorhanden sind welche eine Kraft ausüben und somit als Eigenschaften außerhalb der Zeit agieren. Majorana-Fermionen treten eindimensional als genau halbbesetzter, bzw. halbunbesetzter Zustand auf. Eine perfekte Teilchen-Loch-Symmetrie, genau in der Mitte zwischen zwei Sequenzen 1-en bzw. 0-en in der Beispielsequenz ...000111111100000011110000... besetzter bzw. unbesetzter Zustände. Das Zentrum der unterlegten Anregungen ist zwischen je zwei aneinander grenzenden unterschiedlichen Ziffernfolgen (z. B. ...01...- bzw. ...10...). Es kann als Ort je eines Majorana-Quasiteilchens verstanden werden, z. B. links bzw. rechts an der Sequenz 11111 mit der Besetzungszahl, bzw. Unbesetzungszahl 1/2 angrenzend. Die Länge der vorausgehenden, bzw. nachfolgenden Sequenzen kann als jeweiliger Abstand zwischen den Quasiteilchen interpretiert werden. Auf Grund der vier bekannten Dimensionen mit den zusätzlichen Dimensionen Steuern und Bewerten rotieren auch äußere Sterne homogen mit der Form der ganzen Galaxie, weil sie nicht nur vom Zentrum sondern auch von der Form und Topologie der ganzen Galaxie angezogen werden. Die Umlaufzeiten an den Rändern der Galaxien, egal wie groß sie sind oder welche Form sie haben, sind dabei annähernd gleich, so dass sich das Universum wie ein riesiges Getriebe bewegt bei dem auch die Zentren der Galaxien im Gleichgewicht von Strom- und Potentialwirbelfeldern Innen und Außen über die Impulserhaltung im Körper des Universums synchronisiert sind. Auch ein Kristall oder ein Körper allgemein ist davon gekennzeichnet dass die Zentren der Struktur, beim Metall beispielsweise die Kerne der Atome, in synchroner informativer Kopplung zueinander stehen. Das Gleichgewicht von Strom- und Potentialwirbelfeldern ist dabei über Innen und Außen mittels Impulserhaltung im Metall bzw. Körper synchronisiert. Analog gestalten sich auch die Beziehungen des sozialen Bereichs im Sein und Bewusstsein.

Das informationelle Spinnennetz der Metronenfeldbilder hat in jedem Punkt des Raumes eine definierte Oberfläche als Amplitude und Phase. Es entwickelt sich deterministisch aber nichtlinear, sowie über nicht-lokale Feldgleichungen. Der Beobachter sowie das Teilchen mit Feld haben dabei eine unendlich-dimensionale runde Wellenfunktion, welche sich in der Bewegungsgleichung als Kleinsche Flasche gleichzeitig mit Feld- und Teilcheneigenschaften spiegelbildlich als Möbiusband darstellt. Auf der Oberfläche der Raumzeit ist der Weg, ähnlich wie auf einem Straßennetz, frei wähl- und erweiterbar. Kleiner Witz 0=1 aus der Mengenlehre für die Trickser (Die Mengen aller Mengen die sich nicht selbst enthalten dürfen nicht existieren. In der Mengenlehre, also wenn es um das Beobachten von etwas geht, sind Potenzen wie das Zählen von sagen wir mal Punkten (00) beim Nichtzählen etwas, also dann auch 00=1.) - wer enthält alle Mengen, ist selbst aber nicht Bestandteil der Mengen = dreh dich um. Das Selbe ist nicht nur das Gleiche. Das Gleiche ist ein Spiegelbild, das Selbe lebt, jetzt.

Treffen sich Mannigfalten der Raumzeit, bzw. findet ein Informationsaustausch zwischen diesen statt, ist die Struktur als Untermannifaltigkeit der Teilmengen an dieser Position eine differenzierbare Vereinigung mit Wirkungsgrad und abzählbarer Menge als Unterraum eines höher dimensionalen Raumes gegeben. Vom Wirkungsgrad hängt das Transformationsverhalten des Informationsaustausches mit lokal endlichen Teilüberdeckungen ab. Der Informationsaustausch ist dabei eine positive bzw. negative Orientierung im Vektorraum der Raumzeit als Familie im Paar von Orientierungen der Mannigfaltigkeiten. Die Orientierung ist eine Abbildung welche jedem Punkt einer null-dimensionalen Mannigfaltigkeit entweder +1 oder -1 zuordnet. Die Umkehrung erfolgt wenn beide deckungsgleich sind. Der Impuls, ist umso größer, je schneller sich ein physikalisches Objekt bzw. eine Störung bewegt und je massereicher oder schwerwiegender es oder sie ist. Er beschreibt den Schwung eines Körpers, Körperteiles oder einer Informationsänderung. Die Skaleninvarianz von Zusammenhängen des Schwunges beschreibt darin eine fraktale Strukturierung von aufgeteilten natürlichen Schwüngen, welche sich spiegeln und erhalten bleiben. Um ein gedachtes Zentrum (0) bleibt dann die Summe erhalten. Bei einer Logarithmusfunktion zur Basis 2 ergeben sich fraktale Wiederholungen in niederen Oktaven, so dass Zwischentöne hinzukommen die wiederum auf fraktale Weise erzeugt werden. Dabei teilen sich die Maxima der Primfaktoreninhalte eines fraktalen Intervalls regelmäßig in 2:1. Die Maxima an Primfaktorenmengen im Intervall stehen da im Verhältnis 2:3, welches auch in der Natur vorherrscht. Das erste Maximum an Primfaktoren einer fraktalen Oktave ist dabei eine Potenz der Basis 2. Multipliziert man diesen Wert mit dem Kehrwert von 2:3 also 3/2 erhält man das nächste Maximum und die Intervallgrenze des jeweiligen Schwunges. Es gibt dabei zwei Prinzipien beim Aufbau und der Auflösung von Prozessen und Strukturen. Die Resonanz und die Resonanzvermeidung. Resonanzen finden sich in endlichen Kettenbrüchen. Keine Resonanz gibt es bei irrationalen (√2) und transzendenten (e, π) Prozessen. Das Frequenzverhältnis wird hier in unendlichen Kettenbrüchen beschrieben und hat somit ein Loch, also die jeweils gesuchte Konstante/Variable. In der Natur können diese gegenteiligen Tendenzen von Resonanz und Resonanzvermeidung zu Resonanzkatastrophen führen. In Zyklen der Ruhe ist eine stabile Entwicklung möglich. Prozesseigene Schwingungen können sich dann entfalten. Die Ableitung der Funktion ex nach x, dex/dx ergibt wieder ex. e ermöglicht so das Vermeiden von Resonanz als Orte stabiler Materie und Entwicklung, sowie Synchronisation über alle maßstäblichen Ebenen mit regelmäßiger fraktaler Verteilung in der Raumzeit. e ist dabei eine Folge der Interferenz von unendlich vielen verschiedenen Resonanzen und eine Insel der Stabilität, wie ein gedämpfter Schwingungsprozess im Meer der Resonanzen. Für duale Prozesse, wie bspw. dem Elektromagnetismus oder der Gravitation, befindet sich der Spiegel also bei 2e und führt so zu den Löchern, sowie der zugehörigen Struktur der Raumzeit.