Die Fünfte Kraft
Mit der Informationshydrodynamik sind uns praktische Anwendungen bei der Beurteilung möglicher Kontakte der Beobachter B1 bis Bx mit den Berechnungsmöglichkeiten einer fünften Kraft im Universum gegeben.
Physikalisch gesehen geht die Wahrscheinlichkeit dass alle mathematischen Schnittpunkte der Raumrichtungen 1 bis 3 und Zeit genau aufeinander fallen bei der kleinsten Bewegung gegen Null, was die Unvereinbarkeit der ART mit der QM ausmacht. Die Konsequenz ist dass wir diese Position als Spiegel bzw. Torsion oder Dimension, welche ähnliche physikalische Effekte hervorrufen und wir sie beschreiben sowie untersuchen können. Der absolute Mittelpunkt der Erde, welcher sich ein wenig neben allen Nullstellen befindet, schwebt in der ART auf seiner Umlaufbahn und stellt in der QM die Wahrscheinlichkeit Erde dar.
Für die Beschreibung der 12-dimensionalen Welt nach Burkhard Heim und Walter Dröscher, sowie der naturwissenschaftlichen Darlegung einer fünften Kraft benötigen wir die vier Dimensionen Ursache (9. Dimension), Vermittlung (10. Dimension), Wirkung (11.Dimension) und Wirkungsgrad (12. Dimension), welcher auch die Koexistenz der allgemeinen Relativitätstheorie mit der Quantenphysik auszeichnet oder eine Persona mit Karma im Verhältnis Bild und Schatten auf dem Hintergrund. Bei der Bestimmung von Ursache, Vermittlung, Wirkung und Wirkungsgrad sind die Dimensionen des Bild- und Hintergrundes entscheidend. Die drei Ortsrichtungen (1.-, 2.- und 3. Dimension), Innen (6. Dimension) und Außen (5. Dimension), sowie die Zeit (4. Dimension) sind Bestandteile der Raumzeit und können sich darin gut bildlich vorgestellt werden. Schwieriger wird es schon mit dem Hintergrund (7. Dimension) und der Bilddimension (8. Dimension). Beim Hintergrund handelt es sich um den kollektiven Schatten, das heißt um alles was im Unbewussten einer Gruppe, Berufsstand, Gesellschaft, Materie usw. hinterlegt ist. Die Bilddimension ist dabei die Änderung, welche auf Grund einer fünften Kraft mittels Ursache, Vermittlung, Wirkung und Wirkungsgrad sich darauf (7. Dimension) abspielt. Beim Wasserstoffatom ist beispielsweise als Bild das Proton und das Elektron auszumachen, wobei Neutronen bei einer Raum- und Zeitfixierung des Elektrons dieses dabei als Wolke erscheinen lässt. Am Beobachter bewegt sich der Raum und es vergeht die Zeit. Dabei erscheinen die Vorgänge innen und außen zeitlos im Ganzen wechselseitig als gegenseitige Abbildungen. Zur Berechnung der Erscheinungen in der Welt brauchen wir meiner Meinung nach nur die Elektronen und Positronen aber nicht als Teilchen sondern als unendliche Felder betrachten. Alle anderen Teilchen ergeben sich aus dem Zusammenspiel dieser Felder. Die Welt ist unser Spiegelbild. Ein Tropfen wird vielleicht noch begreifen dass er im Wasser ist aber kann er auch wissen dass alle anderen Wassertropfen in ihm existieren? Eher wird er fordern: Gerechtigkeit für alle und nur für mich das Meiste. Es ist kaum zu glauben aber auch beim Hintergrund, nenne man ihn Vakuum, Quintessenz, Äther, fünftes Element oder auch 7. Dimension, gibt es auf Grund der Veränderung aus der 8. Dimension, dem Bildbereich mit Schatten, wiederum Höhen und Tiefen, welche auf alle anderen Dimensionen rückwirken, also für die Bewegung der Beobachter sorgen und das Rad der Geschichte drehen.
Die Felder sind stets überall gleichzeitig und der resonante Teil überträgt dabei Information und/oder Energie. Die sich dabei gegenseitig bedingenden Wirbel sind somit nur gemeinsam in der Raumzeit möglich. Der Strom ist damit schon auf der Spannung als informelle Drehung der dritten Raumrichtung aufgeprägt. Positronen und Elektronen stellen Nullstellen einer vierdimensionalen Welt in der sechsdimensionalen Welt dar und entwickeln sich darin zur Struktur dieser vierdimensionalen Welt. Eine große Rolle spielt dabei die Feinstrukturkonstante von ca. 1/137, welche die Stärke der elektromagnetischen Wechselwirkung in der Physik angibt und auch in Zusammenhang mit den Priemzahlen in den reellen Zahlen steht. Bewegt sich beispielsweise ein physikalisches Teilchen auf einer gekrümmten Oberfläche, dann steht die Form der Oberfläche mit den möglichen Energien der Teilchen in Zusammenhang. Das Teilchen generiert sich in der vierdimensionalen Welt nur wenn es in ihr beobachtet wird und in Wechselwirkung tritt, bzw. kommuniziert.
Das elektrische Feld ist dabei eine Größendifferenz der Feldlinien, bei welcher im Zentrum die Lichtgeschwindigkeit „Null“ ist. Anders herum definiert sich eine gegenseitige Wirkung auf Grund der sich auf diesen gedachten Linien ändernden Größenverhältnisse. Sprich ein Positron und Elektron im Kern ist viel kleiner gegenüber dem Elektron in der Hülle, aber alle rotieren annähernd synchron nur in unterschiedlichen Feldverhältnissen, Richtungen und angepassten Lichtgeschwindigkeiten, was dann in der Elektrotechnik über Verschiebungsströme usw. erklärt wird.
Das magnetische Feld sind dabei geschlossene Feldlinien um die elektrischen Feldlinien, welche ebenfalls mit der sich ergebenden Lichtgeschwindigkeit rotieren und wiederum elektrische Felder um ihre Feldlinien erzeugen. Das Ganze ist von der Struktur, sprich Leiter / Nichtleiter usw. abhängig, welche die Feldlinienformen und somit die partiellen Lichtgeschwindigkeiten, bzw. E- und H-Felder bestimmen.
Im praktischen Fall reichen die Näherungen der Maxwell-Gleichungen, wobei es sich im Hintergrund immer um Wirbelfelder handelt aber nur bildlich gesprochen jene „Feldlinien“ zur Wirkung kommen, welche auf den Beobachtern enden. Die geschlossenen elektrischen Wirbel um die magnetischen „Feldlinien“ rütteln nur an den Beobachtern und es kann vereinfacht angenommen werden dass die elektromagnetische Wechselwirkung wirbelfrei ist. Bei der fünften Kraft kommen bildlich gesprochen jene „Feldlinien“ der Information zur Wirkung welche auf den Beobachtern enden und zum Informationsaustausch führen. Die geschlossenen „Feldlinien“, welche nicht zum Informationsaustausch führen, rütteln nur an den Beobachtern und es kann vereinfacht angenommen werden dass die fünfte Wechselwirkung wirbelfrei ist.
Wenn, wie bei der allgemeinen Relativitätstheorie bspw. eine Wasserstoffbrücke (Dipol-Dipol-Wechselwirkung, bspw. als Gewinde der DNS) geometrisiert werden soll und aus den Kräften Scheinkräfte werden, kommen wir um die beiden zusätzlichen komplexen Richtungen innen und außen nicht herum. Sie bilden sich nur bei Anwesenheit von Beobachtern, bzw. den Teilchen als komplexe Richtungen von Steuern und Bewerten virtueller Ableitungen der Verhältnisse Zeit zu Raumrichtung Partner 1 und Partner n+1. Bei der Infopmationshydrodynamik werden aus vierdimensionalen Feldern sechsdimensionale Informationsnetzwerke. Dabei läuft beispielsweise auf der elektromagnetischen transversalen Spannungswelle bei der zeitlichen Entwicklung ein zeitloses Möbusband der longitudinalen Stromwelle bei relativer Bewegung teils phasenverschoben mit und erzeugt komplexes topologisches Innen und Außen an welchem die Beobachter bzw. Teilchen ohne Zeitverzug kommunizieren können. Über diese topologischen Informationen der Möbiusbänder kommunizieren diese Wellen auch untereinander, was sich bei dieser Berechnung auch als Schattenwurf abbildet und zu Oberwellen führen kann. Diese werden an den zu betrachtenden Positionen an den jeweiligen Ruhepolen innen und außen normiert. Der Spin in einer Feldverbindung hält die Distanz über die Zeit und Raumrichtung als Scheinkraft, bspw. im Molekül. Es ist die Synchronizität der gegenläufigen Synchrotron-Strahlungen der Partner, welche diese Verbindung aufrecht hält. Die absolute Ruhe ganz im Innern eines Beobachters bzw. Teilchens wirkt im Außen als Antilochkamera, indem die eingehenden Informationen spiegelbildlich phasengedreht ausgeworfen werden und damit über die Topologie-Anpassung selbst Neutralität und darüber positive oder negative Gravitation erzeugt. Diese Effekte treten auch als Schattenwurf bei allen Objekten auf und schließen immer im Verhältnis zur Umgebung auf die anderen Teilnehmer einer Kommunikation. Die Lücken in den Frequenzbändern zählen ebenso dazu.
Die Gravitation ergibt sich aus der geschlossenen magnetischen Feldlinienbetrachtung als Wirkungsrichtung der Beobachter untereinander, welche keine Lichtgeschwindigkeit „Null“ im Zentrum besitzt und somit in der Raumzeit im Gegensatz zum elektrischen Feld immer ein unbesetztes Zentrum bildet.
Es gibt innere und äußere Teilchen. Bei den inneren sind die Feldlinien geschlossen und bei den äußeren Teilchen sind sie offen, d.h. im unendlichen schließen sie sich bildlich als Kleinsche Flasche um damit dann auch rechnen zu können. Anschaulich kann man es so beschreiben, dass ein Proton zwei in einem Elektron gefangene Positronen in Resonanz zueinander, sowie zum Elektron außen und drum rum, bzw. benachbarter Elektronen beinhaltet.
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Abbildung aus Potentialwirbel Band 3, Konstantin Meyl, Seite 73
Die schwache Ladung ergibt sich beispielsweise beim Informationsaustausch aus der Richtung der Kommunikation zwischen den Beobachtern bzw. Teilchen, wie Elektron und Proton. Es werden dabei linkshändige Elektronen, bei denen der Spin in Flugrichtung zeigt, über die richtungsabhängige Asymmetrie unabhängig von anderen Parametern anders abgelenkt als rechtshändige. Es erfolgt dazu ein zeitunabhängiger Informationsaustausch mit dem Proton.
In der Elektrotechnik sind die stehenden magnetischen Wirbel geschlossen und die stehenden elektrischen Wirbel offen. Die magnetischen Wirbel sind augenblicklich überall in Ihrer Richtung präsent. Die Änderung der relativen Bewegung der elektrischen Wirbel kann maximal mit Lichtgeschwindigkeit erfolgen bzw. der Wirbel wird annihiliert oder dreht das Potential und kippt in die andere Richtung. Bei einer relativen Bewegung einer Wirbelform bedingt sich die äquivalente Wirbelform. Beim stehenden elektrischen Wirbel ist im Zentrum die Lichtgeschwindigkeit Null und im Unendlichen entspricht sie der Lichtgeschwindigkeit im Vakuum. Eine Verdrängung des Zentrums eines stehenden Wirbels auf Grund äußerer Einflüsse hat eine Formänderung mit der Erzeugung einer Information zu diesem Vorgang in Form eines Wirbels in der jeweiligen Äquivalenz zur Folge. Eine Beeinflussung des Zentrums wird schon bei einer äußeren Beeinflussung des Gesamtwirbels erreicht. Die wirksamen Zonen werden in der konventionellen Betrachtung mit den Potentialtöpfen beschrieben.
Abbildung aus Potentialwirbel Band 1, Konstantin Meyl, Seite 22
Der Stromwirbel fungiert als starrer Wirbel nach außen. Der Potentialwirbel verdichtet in einer e-Funktion nach innen. Nur die Beziehung der beiden führt zur Existenz in der Gegenwart. Der Potentialtopf stellt eine Art Delle oder Buckelgebilde in der Raumzeit dar, in welchem das Teilchen gefangen sein soll. Die Lichtgeschwindigkeit wird bei dieser Betrachtung nicht in Beziehung zum Potentialtopf gebracht. Der Unterschied zu dieser Betrachtungsweise besteht in der Definition der Lichtgeschwindigkeit in Abhängigkeit von den wirkenden Feldern. Das heißt, je größer die Felder umso kleiner die Lichtgeschwindigkeit. Somit ist nun die Natürlichkeit aller beobachtbaren Prozesse gegeben.
Magnetische oder magnetisierbare Materialien enthalten meist viel Eisen, aber andere beigemengte Materialien bestimmen die magnetische Härte bis hin zum Diamagnetismus durch Induktion. Ein Elektron lässt sich durch eine Wellenfunktion darstellen in der die Informationen über das Teilchen kodiert sind, wie etwa die Wahrscheinlichkeit es in einem bestimmten Spin-Zustand anzutreffen. Die 360-Grad-Drehung führt zu einer Phasenverschiebung bei der Wellenfunktion, so dass aus Wellenkämmen Wellentäler werden und umgekehrt. Das ist entscheidend bei Richtungsänderung des Stromes auch schon beim Passieren einer Spule. Es wird ein Druck auf die Außenkurve und Unterdruck auf die Innenkurve ausgeübt, was zu einer Topologie-Änderung führt. Dieser topologische Druck erklärt auch die Gegenspannung beim Ausschalten eines Stromkreises. Bei höheren Frequenzen pumpt sich topologisch gesehen der Leiter auf.
Eine weitere 360-Grad-Drehung ist nötig, um die ursprüngliche Wellenfunktion wiederherzustellen. Es entsteht wenn man einen Papierstreifen mit seinen beiden Enden ringförmig zusammenklebt, zuvor aber das eine Ende um 180 Grad verdreht. Der Weg auf einem solchen Band, immer in eine Richtung, führt sie nach einem Umlauf auf die Unterseite ihrer Startposition. Erst nach einem zweiten Umlauf wären sie wieder dort, wo sie losgelaufen sind. Jedes freie Elektron lässt im zugehörigen Atom eine positive Ladung zurück. Dass ein Elektron durch die Lorentz-Kraft bei der Induktion bewegt wird und zu einem Nachbaratom driftet, sowie das positive "Loch" in die entgegengesetzte Richtung, ist meiner Meinung nach schon ein Sekundärereignis. Für mich sind das die messbaren Strudel, Täler und Hügel auf der Oberfläche der Raumzeit, welche sich aus der Topologie der Impulse bilden.
Beim Unipolargenerator entsteht eine Induktion nur bei der Bewegung gegenüber einem Schleifkontakt am Rand einer Aluminiumscheibe durch Drehen der Scheibe gegenüber dem Kontakt in der Mitte der Scheibe bei konstantem senkrechtem magnetischem Fluss von außen auf die Scheibe. Wenn man bei stillstehender Scheibe den äußeren Schleifkontakt um die Scheibe rotieren lässt entsteht auch die Induktion. Es ist als bewege man einen Leiter der von der Achse der Scheibe zu ihrem Rand gebildet wird. Die in ihm vorkommenden freien Elektronen erfahren dann die Lorenzkraft und es kann eine Spannung gemessen werden. Wenn nur der konstante magnetische Fluss gedreht wird und die Kontakte still stehen gibt es keine Kraft im Messgerät auf den Zeiger. Beim Unipolarmotor können wir die Wirkung als Drehmoment beim Stromfluss über den rotierenden Magneten erfahren.
Wenn analog dazu die Raumzeit als Festkörper in Form der Aluminiumscheibe und der Mensch als Messgerät in Form des Spannungsmessers betrachtet wird erhalten wir die Wirkung der fünften Kraft bei der Kontaktverschiebung auf der Raumzeit oder auch beim Ändern des Bewusstseins des Beobachters mittels Informationsaustausch mit der Raumzeit. Die Topologie gestaltet sich aus der Kommunikation von Quelle, Übertragung und Senke, welche sich mit weiteren Teilnehmern im Austausch befinden, sowie z.B. die Induktion anregen, den Rand der Leitung bilden und den Impuls weitergeben. Diese Teilnehmer müssen sich synchronisieren, wie es Tesla mit seinem Versuch gezeigt hat oder beim Wechselstrom das Hin und Her mit seinen messbaren Effekten, wie der Phasenverschiebung, begleiten. Der Skin-Effekt im metallischen Leiter ist an elektrische und/oder magnetische Wechselfelder gebunden. Die Energie wird dabei nicht im Leiter selbst, sondern in Form einer elektromagnetischen Welle entlang der Leitung geführt. Nur ein Teil der Energie dringt in den Leiter ein. Das Eindringen der Felder ist die Voraussetzung dass im Leiter ein Stromfluss entsteht. Die Stromdichte ist dabei proportional zur stromtreibenden elektrischen Feldstärke. Ohne ein elektrisches Feld kommt kein Stromfluss zustande. Da jeder Strom von einem Magnetfeld umgeben ist, dringen mit dem elektrischen Strom auch Magnetfelder in den Leiter, was bei Wechselstrom zur Ausbildung von elektrischen Wirbelfeldern im Leiter führt und die Feldenergie teilweise in Wärme umwandelt. Die Ausbreitung der Felder wird bei Wechselstrom im Gegensatz zur Vakuumlichtgeschwindigkeit stark verlangsamt.
Gegenseitige Wechselwirkungen von Strom- und Potentialwirbelfeldern können auch am Magnetfeld der Erde und separaten Ausläufern dieser im Erdmagnetfeld beim vorbeiströmenden Sonnenwind mit Dynamoeffekt am Stator Erde und Rotor Sonnenwind beobachtet werden. Diese Wechselwirkungen führen zu einer Energieübertragung an die Magnetosphäre und zu elektrischen Strömen in dieser. Sie sind von der Morgen- zur Abendseite ausgerichtet. Das mitrotierende Plasma der inneren Magnetosphäre driftet senkrecht zu diesem Feld und senkrecht zu den Kraftlinien des Erdmagnetfeldes. Die äußeren Schichten der Atmosphäre enthalten Plasma dessen geladene Teilchen sich entlang der Magnetfeldlinien auf Spiralbahnen bewegen. Mit dieser Drift wird in der Neutralschicht ein Neutralschichtstrom induziert. Durch das dominante Magnetfeld der Erde führen die geladenen Teilchen eine Kreisbewegung um die Magnetfeldlinien aus. Kommt nun durch die Krümmung ein elektrisches Feld hinzu werden die Halbkreise, auf denen die Bewegungsrichtung mit der übereinstimmt die das elektrische Feld hervorrufen würde größer, denn das elektrische Feld beschleunigt die Teilchen auf dieser Teilstrecke. Die Bewegung auf den anderen Halbkreisen wird über das elektrische Feld entsprechend abgebremst. Dadurch wird aus der Kreisbahn eine Zykloidenbahn die dazu führt dass die Teilchen eine Drift senkrecht zum elektrischen Feld ausführen. Die Überlagerung der Einflüsse von elektrischem und Magnetfeld führt zu dieser Bewegung der Teilchen senkrecht zum elektrischen Feld für beide Ladungsvorzeichen in dieselbe Richtung. In der Plasmaschicht wird zusammen mit dem Erdmagnetfeld der Ringstrom gebildet. Diese Birkeland-Ströme bestehen aus Elektronen, welche sich aufgrund der Lorentzkaft in Spiralen um die vom Nord- zum Südpol verlaufenden Magnetfeldlinien bewegen. Sie bewegen sich stoßfrei in der äußeren Atmosphäre und werden aufgrund der Erhaltung des magnetischen Moments bei Annäherung am Ende der magnetischen Pole reflektiert und bewegen sich wieder auf den anderen Pol zu. Die Reflexion auf der Magnetfeldlinie des Erdmagnetfeldes erfolgt am Pol rechtwinklig nach innen und außen.
Weiterhin können sich beim Torus eines Elektrons, wenn das äußere Magnetfeld stärker oder schwächer wird, auf der Oberfläche Wirbel bilden und verschwinden,
(Anmerkung: Die Ursache für diese Bilder ist die Wechselwirkung mit den Atomen. Sie führt dazu, dass die Photonen sich gegenseitig schieben und ziehen. Der Effekt bringt die Photonen dazu, sich wie ein Molekül zu verhalten und die Wolke gemeinsam zu verlassen, statt als einzelne, unabhängige Teilchen. In Richtung Zentrum ist dabei die (Licht-) Geschwindigkeit geringer als außen, wodurch sich eine Frequenzverschiebung ergibt. Es sind komplexe dreidimensionale Strukturen, Kristalle ganz aus Licht.)
ähnlich den Windströmungen um das Auge eines Hurrikans in einem abstrakten Raum.
Die Wirkung der Potentialwirbel zeigt sich auch bei der Vermessung von Sonnenausbrüchen, bei denen das Plasma je nach Intensität strahlen- oder seilförmig den röhrenartigen magnetischen Strömungen folgt. Wenn magnetische Flüsse bei den Ausbrüchen heraus gerissen werden und sich neu miteinander verknüpfen, können sich dabei auch Ansammlungen elliptischer geschlossener magnetscher Inseln bilden. Der gleichmäßige Sonnenwind aus den kleinen kühlen Löchern wird von großen Wellen oder kurzlebigen Umkehrungen der magnetischen Polarität in den Teilchenströmen überlagert. Bei der vierdimensionalen Raumzeit mit abgeschlossenen (unendlich Rund) Raum- und Zeitdimensionen stellt sie eine Oberfläche für wirkende Aktivitäten der inneren und äußeren Dimensionen als Verknüpfung beliebiger Teilmengen eines sechsdimensionalen Multiversums für Beobachter bzw. Teilchen dar.
Innere Wechselwirkungen von Elektronen und Atomkernen haben ihr eigenes Magnetfeld. Impulse können dabei Zustände einnehmen in denen sie sich kollektiv wie ein einziges Elementarteilchen verhalten und Eigenschaften wie der Phasenverschiebung aufweisen oder imitieren sowie als Speicher wirken. Bei Bosonen verschiebt sich die Phase der Wellenfunktion um 180 Grad, ähnlich wie bei der Drehung eines Elektrons um 360 Grad. Doch bei Anyonen ändert sich die Phase der Wellenfunktion um einen Winkel, der von der Art des Anyons oder den Impulsen der inneren Wechselwirkungen abhängt. Ein zweiter Platztausch der Anyonen oder inneren Wechselwirkungen führen nicht zur Wiederherstellung der ursprünglichen Wellenfunktion und bewirken die äußere Induktion und den Stromfluss, wobei sich die Teilchen wie Anyonen an ihre Vertauschung erinnern, was wir als Spinschaumkarma bezeichnen können. Diese Quantenbits sind die kleinsten Informationseinheiten, welche als Mem bezeichnet werden können und Gedanken erzeugen. Die Struktur und Topologie der Atome, Galaxien und auch die soziale Struktur und Topologie kann man sich an Hand der Kleinschen Flasche nur eben sechsdimensional vorstellen. In unseren Zellen stellen die DNA mit individuellen Ablagerungen die Zentren der Resonanzen dar. Vergangene Beeinflussungen bestimmen die Gemütslage und Kommunikationsrichtungen. Die Stabilität ist dynamisch formbar und anpassungsfähig. In den Zellen gibt es Gene die sich im Erbgut bewegen und auch selbst kopieren können. Die Entitäten haben somit in der Raumzeit neben dem runden aber unendlich erweiterbaren Raum die runde Zeit je Richtung, die runde Permeabilität je Richtung auch die runde Leitfähigkeit je Richtung. Rund ist dabei als Mengenring des Beobachters zu betrachten. Alles zusammen ist ohne Informations- und Energieaustausch neutral in Ruhe. Die äußere Entwicklung erfolgt somit in der Raumzeit nach dem Modell der Wirbelfelder in den Phasen Plasma, gasförmig, flüssig und fest. Die Gestaltung ist an jeder Position offen aber nicht unabhängig von den Ausläufern der Speicher hinterm Horizont. Wenn sich die Erde in Richtung Schwarzes Loch auf der Umlaufbahn um die Sonne bzw. von ihm weg bewegt, ändert sich die Aktivität der Reaktionen von WIMP‘s mit der Materie auf der Erdoberfläche ähnlich einem nähernden und davoneilendem Hubschrauber, wie das DAMA-Experiment nahelegt.
Die Geld(Wert)-schöpfung und dessen Verteilung erfolgt nach ähnlichen Gesetzen, wie sie auch in der Elektrotechnik bzw. Natur stattfinden. Wie bei der Gammastrahlung, welche überwiegend aus Protonen (innen) besteht, d.h. sie ist selten in Phase mit der Betastrahlung aus Elektronen (außen), werden geladene Partikel, wie die hochenergetischen Protonen, leicht von magnetischen (Informations-) Feldern abgelenkt. Ist Gamma- und Betastrahlung synchron im Gegentakt handelt es sich um elektromagnetische bzw. Synchotronstrahlung als Skalarwellen. Die Lizenzen zur Giralgeld-Schöpfung (Minuspol = Schulden) sind den Banken erteilt worden. Sie beruhen extern auf Vertrauen. Die Lizenzen zur Verbrauchswertschöpfung (Waren und Dienstleistungen = Pluspol) ist in den Handelsregistern und den Zulassungsstellen hinterlegt und mittels Gesetzen geregelt. Sie beruhen intern auf Können und Innovation. Da die Bank wie der Mond jedoch kein nennenswertes Emotions- (Magnet-) feld besitzen sollte, kann die Strahlung ungestört mit dessen Oberfläche wechselwirken. Damit fungiert die Bank wie unser Trabant beinahe wie ein natürlicher Detektor. Denn die Partikel / Akteure erzeugen Gammastrahlung, die überwiegend absorbiert wird. Einige der hochenergetischen Photonen werden jedoch auch reflektiert. Die Organisation erfolgt auf Grundlage hochenergetischer zu niederenergetischer Entwertung von Information. Wendet man sich Teilchen mit höherer Energie zu, durchdringen diese sogar das solare Magnetfeld und beeinflussen die dichte Atmosphäre der Sonne sowie unseren Mitteilungsdrang. Auch derartige Partikel erzeugen Gammastrahlung. Es gibt auch nichtlizensierte Wertschöpfungs- und Verbrauchsprozesse. Es gibt immer Erzeuger und Verbraucher. Der Wertefluss (Wertstrom) ist nicht kontinuierlich und hat somit Wirk- und Blindanteil. Je näher sich dabei die Pole kommen und je größer der Potenzialunterschied umso intensiver der Wertstrom. Wenn von Geld gesprochen wird sind das immer Schulden die eingelöst werden können wenn sich die Partner finden. Die Partner haben immer gegenteilige Interessen, meist zum Nutzen für beide Seiten. Wird der Blindanteil des Geldwertflusses zu groß überlastet es das System der Wertleiter. Es kommt für alle Beteiligten zu katastrophalen Zuständen. Die von den Banken erzeugten Schulden treiben aktuell das System. Es muss darauf geachtet werden dass es dadurch nicht zerstört wird. Die Natur macht keine Sprünge, denn das Kleinste muss in Bewegung sein, weshalb man es auch nicht zu fassen bekommt, so lässt sich die Welt verstehen, weil unsere Ideen von innen kommen. Wer Herr in seinem Haus sein will liefert sich einer unheimlichen Macht aus und übersieht was ihn und uns alle prägt. Durch rechnen und Gedanken ausführen entsteht die Welt.