Oberfläche

Mit einer gemeinsamen Oberfläche{ | } von innen und außen ist die Angabe von zwei Mengen definiert, welche die Oberflächen der beiden Mengen von innen und außen eingrenzen. Die gemeinsame Menge um { | } enthält ausschließlich gleiche Einheiten/Zahlen die innen kleiner x und außen in der Menge größer als x sind. Die einfachste Oberfläche als gleiche Einheit/Zahl wird so durch { | } definiert, wobei links und rechts jeweils die leere Menge sind. Wenn wir diese gleiche Einheit/Zahl 0 nennen und ist zum Beispiel x = {0| } kann x nicht kleiner als 0 sein wobei die erste Einheit/Zahl die diese Bedingung erfüllt  dann die 1 ist. Wenn wir noch x = {0|1} setzen können wir das Ergebnis ½ nennen und so weiter. Mit der Oberfläche muss es sich um eine Einheit/Zahl handeln die größer als null aber gleichzeitig auch kleiner als jede reelle Einheit/Zahl und positiv ist. Wenn dann noch zum Beispiel ω = {0, 1, 2, 3, … | } ist, muss es sich um eine Einheit/Zahl die größer als jede ganze Zahl ist handeln und man kann sie ∞ nennen, was unter anderem zu dem Resultat ω · ε = 1 führt. Nur an einer Oberfläche wird über Gesetzmäßigkeiten getrennt und gleichzeitig vereint. Am Spin-Flip kann der Zusammenhang von Raum und Zeit mit der 21cm Wasserstofflinie an der Oberfläche des Wasserstoffatoms am Resultat ω · ε = 1 anschaulich gemacht werden, da 3 Ortskoordinaten (x, y, z) und drei Geschwindigkeitskoordinaten (vx, vy, vz) angeben wie schnell sich ein Objekt in eine bestimmte Richtung bewegt. Durch diese 6 Koordinaten ist das Verhalten eines Elektrons eindeutig bestimmt. Ein Proton oder Neutron ohne Elektron in Resonanz strahlt nicht, so dass eine gemeinsame Oberfläche existiert. Der Unterschied zwischen parallel und antiparallel ist winzig und heißt Hyperfeinstrukturübergang, der auf Grund der Verzahnung der E- und H-Felder über Kerr- und Faraday-Effekte ähnlich der Phasenverschiebung in der Elektrotechnik zwischen Proton und Elektron am Wasserstoff bei 1420 MHz besteht. Es braucht ca. 10 Millionen Jahre bis der Spin des Elektrons spontan wieder in den energieärmeren Zustand zurück klappt und die aufgewendete Energie des vorher erzeugten Spin-Flips wieder ausgesandt wird, wenn es von einem parallelen in einen antiparallelen Zustand wechselt. Es muss dabei ein bisschen Energie loswerden in dem es diese kleine Menge elektromagnetische Strahlung abgibt. Die elektromagnetische Strahlung beim Abklingen synchron gekoppelter Erregungen verhält sich wie ein gleichmäßiger Trommelschlag der viele Tänzer im Rhythmus hält. Das Muster von Pulsen, welches nicht zufällig sondern geordnet ist, das sich aber nicht regelmäßig wiederholt, schafft eine widerstandsfähige topologische Phase bei der als Muster der Kehrwert einer mathematischen Fibonacci-Folge auftritt. Dabei verdanken elektromagnetische Wellen ihre Entstehung den beschleunigten oder verzögerten elektrischen Ladungen außerhalb und innerhalb von elektrischen Leitern, sowie den zugehörigen Informationen bzw. zugehörigen magnetischen Ausrichtungen. Wenn wir die anderen Dimensionen vernachlässigen werden Strom und Spannung innerhalb einer Oberfläche im Generator mit einer Phasenverschiebung also Winkeländerung von x, y, z als Impuls auf x, y und z erzeugt, was wir cosφ nennen. Es gibt eine kleinste Oberfläche auf x entlang der Richtung x gegenüber y und z. Strom-Richtung x ist dann eine Wurst entlang der Torsion im Leiter in Richtung des Stromes und wird wie am Kuheuter von der y- und z-Richtung also der Spannung im Leiter des Generators so in die x-Richtung im Kreis gequetscht dass der zähe Milch-Strom, mit cosφ an den passiven Elementen der Verbraucher, sich durch die ganze Wurst auf einen Schlag hindurchschiebt und an den Verbrauchern Spannungswölbungen in y und z erzeugt. Je nach dem wo ich mich als Beobachter gerade im Strom-Kreis befinde werde ich einen anderen Winkel zwischen x, y, z als Impuls auf x, y und z vorfinden.

Nach meiner Meinung ist es die Dreieinigkeit innen – Oberfläche – außen, welche über neutrale Phononen die als Gleichung eine Verbindung und damit das Feld (ART) bzw. Oberfläche (QM) der Ladung des Elektrons als Information realisieren und so die Oberfläche je nach Blickwinkel und Entfernung zum Partner in der Raumzeit gestalten. Hat die Null, wenn sie beliebig oft erscheint und sich bewegt, eine Energielücke mit antisymmetrischem Anteil zum Vakuumzustand des Tensors als Krümmung in der eigenen Spiegelung durch unbekannte Strukturkonstanten kann es die Null in der Raumzeit in dieser Form nicht geben. Die Transformationen sind unvollständig und das schwarze Loch eine Illusion bzw. eine Oberfläche im Volumen. Die Null ist in der Raumzeit eine topologische Fläche mit Innen und Außen. Die Resonanzfrequenzen der Partner egal ob Elektromagnetismus, Temperatur und dgl. bilden über Informationen die Entropie, ein Maß für Unordnung. Dabei ist das Optimum bei Einigung der Beobachter (Teilchen, Körper und dgl.) auf den günstigsten Lagrangepunkt, bzw. einer entsprechenden Umlaufbahn erreicht. Somit ist das der günstigste Aufenthaltsort bei dem sich die Scheinkräfte gegenseitig aufheben. Die Informationen dazu sind in den Oberflächen der inneren und äußeren Volumen hinterlegt. Die Einigung dafür ist in der Oberfläche eines Teilchens oder als Verbund des entsprechenden Körpers als Oberflächenspannung eines stabilen Zustandes hinterlegt und muss bei einer Änderung (Beschleunigung) überwunden werden.

Masse erhalten wir aus der den Teilchen innewohnenden Energie. Über die Änderung der Information bei gleicher Energie am gleichen Zeitpunkt ändert sich die Metrik an dieser Stelle. Die Änderung der Metrik hat eine Krümmungswelle, je nach der Intensität der Änderungsgeschwindigkeit in Richtung der Zeit als Impuls Ursache / Wirkung, bzw. Wirkung / Ursache zur Folge. Auf gleicher Zeitebene spiegeln sich Information und Energie rechtwinklig zueinander. Energie, Information und Raumzeit stehen senkrecht aufeinander und bedingen sich. An der Oberfläche werden Moleküle nur von den in der Halbkugel um sie befindlichen Nachbarmolekülen angezogen. Die Energie eines Moleküls an der Oberfläche ist dadurch größer. Um die Oberfläche zu erhöhen muss spezifische Oberflächenenergie aufgewendet werden um Moleküle aus dem Inneren zur Oberfläche zu bringen. Es können aber über Spektrallücken Informationen der Metronen von außen nach innen ohne Energieaufwand, wie bei zweidimensionalen Kristallen, übertragen werden. Z.B. wachsen Lagen kurzer Eiweißmoleküle entgegen dem Gesetz der Kristallbildung – je größer der Kristall, desto größer die Oberfläche und Oberflächenenergie. Theoretisch wird so das Energieerhaltungsgesetz verletzt. Es wird aber durch die Informationsübertagung mittels Skalarwellen über Spektrallücken der Eigenfrequenzen von innen nach innen ausgeglichen, was sich von der klassischen Physik der Kristalle unterscheidet. Größere Systeme können so auf kosten kleinerer wachsen. Sie wachsen nicht in alle Richtungen gleichmäßig sondern streng eindimensional entlang vorgegebener Richtungen.

Man sagt auch ein Teilchen oder die Bewegung eines Teilchens ist nur im Verhältnis zu den anderen Teilchen auszumachen. Wir gehen von der vollständigen Induktion der Eins auf der Null aus. Null bedeutet den neutralen Hintergrund, auf welchem sich die Eins befindet. Damit die Eins auf der Null erkannt wird muss es einen Beobachter geben, welcher die Eins auf der Null ins Verhältnis setzt und die Natur von Verhältnissen erschafft. Der  Anfang für die kleinste Einheit leitet sich aus dem Augenblick ab für den man die Aussage eines Beobachters macht und als nächsten Induktionsschritt aus der Aussage für eine variable natürliche Einheit die entsprechende Aussage für den nächsten Schritt logisch daraus ableitet. Potentiell oder potenziell beschreibt eine denkbare Entwicklung etwas von bereits vorhandenem. Es ist die Zwei, welche Null und Eins zum Verhältnis macht. Schall- oder die Lichtgeschwindigkeit c (c² = 1/ε·μ) haben einen festen Wert, welcher von dem Medium bestimmt wird in welchem Schall oder/und Licht unterwegs ist. Mit 0  = -1+c²·ε·μ beginnen wir auf jeder Seite der Formel einen Schritt weiter zu zählen. Für die linke Seite ergibt sich so der Ausdruck (1+2+3+…+n). Auf der rechten Seite ersetzen wir n(n+1)/2 und erhalten ((n+c²·ε·μ)(n+c²·ε·μ +1)/2)). Nach der gausschen Formel für gerade Zahlen können wir die linke Seite also zu n(n+1)/2+(n+1) umschreiben und erhalten (n+1)((n+1)+1)/2. So ist (n+1)((n+1)+1) = (n+c²·ε·μ)(n+c²·ε·μ +1). Dies bedeutet dass jeder Schritt alle vorausgegangenen und den aktuellen Schritt umfasst und abbildet. Es geht keine Energie und keine Information verloren. Sie werden nur gewandelt. Wie verhält sich dazu nun das Potenzial bzw. die Ladung und was ist die Ladung, welche sich bewegt? Da die Kraft proportional zur Ladung ist, gilt dies auch für die potentielle Energie. Daher kann man die potentielle Energie als Produkt der Ladung und eines Potentials, welches sich aus dem Wertefeld ergibt, berechnen. Die benötigte Energie hängt vom Start- und Zielort ab, nicht aber vom genauen Weg. Somit lässt sich eine potentielle Energie der Ladung definieren. Die für eine Bewegung der Ladung von einem Punkt zum anderen benötigte Energie ist aber nur so lange gleich der Potentialdifferenz zwischen den Punkten, wie die Beschleunigung vernachlässigbar klein ist. Das Konzept stößt an seine Grenzen, wenn dynamische Vorgänge auftreten. Beim Schall weiß man dass er bei Überschallgeschwindigkeit jeweils einen Neuaufbau vollführt und einen Überschallkegel erzeugt. Dem Licht wird so etwas nicht zugetraut. Es werde Licht, denn im Anfang war das Wort. Licht oder die elektromagnetische Welle ist irgendwie mit dem Anfang verbunden und als Potenzialunterschied bei der elektromagnetischen Welle auszumachen. Quelle und Senke müssen dafür kommunizieren sonst fließt kein Wirkstrom, in welche Richtung auch immer. Es genügt wenn eine Seite positiv wird, dadurch wird allein schon die andere Seite negativ. Es macht aber nichts, wenn man sich positive Ladungen dazu vorstellt die sich entgegengesetzt zu den negativen Ladungen bewegen. Selbst wenn man nur positive Ladungen annimmt werden eben diese in die entsprechende Richtung bewegt. Gleichzeitig muss man sich dann vorstellen das negative Ladungen in die andere Richtung strömen. Es spielt also keine Rolle welches Vorstellungsmuster man benutzt. Es wird immer eine Seite reicher während gleichzeitig die andere Seite immer ärmer wird. Ob die Elektrotechnik, das Finanzwesen oder die Wasserkreisläufe alle Energieströme der Welt funktionieren nach diesem Prinzip. Die Kommunikation findet auf der Oberfläche statt. Dabei wird in der Zeit eine eingehende dreidimensionale Welle in zwei Dimensionen als Abbildung hinterlegt, übergeben und das Abbild ausgelesen, bewertet und angemessen reagiert. Das geht aber nur wenn sich die Teilnehmer auf eine Sprache geeinigt haben. In der Elektrotechnik kommunizieren meist Generator, Leitung und Verbraucher. Fehlt etwas fließt kein Wirkstrom. Dies ist auch im Finanzwesen so. Das andere Potenzial muss dabei gar nicht besonders beschrieben werden.

Die Eigenzeit des Menschen springt in 20-60ms Schritten und bildet ca. 2-7s lange Bereiche des Bewusstseins. Wir nehmen an oder glauben dass etwas existiert, z.B. Materie oder mathematische Gesetze, es können aber auch sich ergebende Bilder, eine Hermeneutik aus Annahmen zeigen.

Für uns ergibt sich daraus folgende sichtbare Oberfläche: