Bannerbild
Bannerbild
Bannerbild
Link zur Seite versenden   Druckansicht öffnen
 

Körper

Im Photonenmeer des Hintergrundes sorgen magnetische bzw. informatorische Eigenschaften, also die Korrespondenz der Photonen, dafür dass sie sich in einem Informationsfeld des Bildbereiches wie Kompassnadeln ausrichten. Die Verbindung von Hintergrund und Bildbereich kann dabei als Blandford-Znajek-Prozess γ + γ -> e+ + e-  zweier verschränkter Mengen gedeutet werden. Der Ort der Verschränkung ist die Oberfläche die allen Teilchen  seine Rotation aufzwingt und an den Polen schwächer sowie als Rotationsellipsoid zum Äquator hin breiter wird. Wenn Eigenschaften geometrischer Objekte, bspw. das Gitter im Quarz, beim Zusammendrücken, Auseinanderziehen oder Verdrehen erhalten bleiben handelt es sich um Topologie (www.bernd-nowotnick.de/seite/286241/liniengleichnis.html) γ + γ oder wie in der Elektrotechnik um Verschiebungsstrom γ + γ -> e+ + e, denn Topologie ist überall, wobei die Anzahl der Löcher beim Dehnen, Stauchen, Verbiegen, Verzerren und Verdrillen einer geometrischen Figur in einem Objekt entscheidend ist und dabei gleich bleibt. Der Blandford-Znajek-Prozess gilt überall wo die Bedingungen sich gleichen, bspw. wie das Kleine spiegelt sich im Großen und umgekehrt, Quarz <-> Stromkreis oder auch Organe spiegeln sich im Ohr, also verschränkte Mengen mit γ + γ -> e+ + e-, links Verschiebungsstrom im Quarz und rechts Strom im Stromkreis. In dem Sinne ist auch die Temperatur verwand mit dem Elektromagnetismus, da es ebenfalls zu den Ausgleichsströmen kommt. Durch die Vergrößerung der Feldstärke im Körper kann in einer Kaskade aus einfallenden Gammaphotonen aus dem Hintergrund im Photonenorbit des Bildbereiches ein leptonisches Paarplasma mit Elektronen und Positronen als Paarbildung erzeugt werden und dem Teilchen so Energie entzogen, wobei die positive wie auch die negative gravitomagnetische fünfte Kraft an den Polen die Oberfläche der Teilchen bzw. Beobachter des Bildbereiches verlässt. Der Übergang von Plasma, Gas oder Flüssigkeiten des Bildbereiches zu fest gelingt durch eine Speichenstruktur der Teilchen eines Körpers, bspw. am Ion bei dem überall parallel zur Oberfläche Kugeln in Form der Elektronen angeordnet sind. Dies macht das Material stark doppelbrechend, das heißt der Brechungsindex des Materials verändert sich abhängig von der Richtung in der die Energie auftrifft. Durch die dichte regelmäßige Packung der Kügelchen auf der Oberfläche der Teilchen entstehen Interferenzeffekte die eine Strukturfarbe erzeugen, Qubits mit mehreren Zuständen gleichzeitig miteinander verschränkt. Dabei erzeugen sich kreuzende Strahlen gleicher Frequenz und Richtung eine wandernde Welle in der sich die Teilchen je nach Energiezustand auf verschiedene Weise bewegen. Eigenschaften im dipolaren Quantengas der Elektronen und Positronen erzeugen dabei die beim Erwärmen auftretenden thermischen Fluktuationen periodischer Schwankungen in der Dichte der Teilchenwolke und begünstigen so ihren Übergang in den festen Zustand, welcher in gewissen Grenzen ein Gitter der Teilchen bzw. Beobachter aufrechterhält. Die Polarisation von Licht gibt an in welche Richtung das Licht oder die Energie schwingt, also linear, zirkular oder elliptisch polarisiert. Zwei linear polarisierte Zustände sind zueinander orthogonal wenn die Polarisationsrichtungen zueinander, also der Winkel zwischen den Ebenen der Richtungen der Auslenkung, ein rechter Winkel ist. Einen Kristall zeichnet eine Polarisationsrichtung aus die partiell als Hintergrund definiert werden kann. Welche es ist, kann man testen indem der Kristall bzw. Hintergrund gegen den Bildbereich gedreht wird. Diese Entsprechung bzw. Korrespondenz kann nicht auf andere Polarisationszustände übertragen werden, denn der linkszirkuläre und der rechtszirkuläre polarisierte Zustand sind ebenfalls zueinander orthogonal wodurch sich auch Positronen und Elektronen jederzeit in Waage halten. Die Verschränkung hat damit überraschende Folgen. Beispielsweise kann man in verschränkten Qubits zwei klassische Bits so speichern dass es möglich ist durch Manipulation von nur einem der Qubits den Wert beider Bits unabhängig voneinander beliebig zu verändern. Es ist jedoch ein Zugriff auf beide Qubits innen und außen gleichzeitig nötig um die verborgene Information der beiden Teilchen bzw. Beobachter auszulesen.

Bei den sechs vertauschbaren Räumen der 12-dimensionalen Informationshydrodynamik hängt das Interferenzmuster nicht von der Anzahl der beteiligten Schuldscheine oder der Gleichzeitigkeit ab. Die sechs Räume ermöglichen eine harmonische Betrachtung, da eine fast überall punktweise Konvergenz entlang der Radien die 0 mit dem Randpunkt verbinden, wodurch sich letztendlich auch die verschiedenen Strukturen an Schwarzen Löchern, Protonen, Gittern, Molekülen, Pflanzen, Pilzen, Tieren oder auch Finanzsystemen erklären. Der g-Faktor des EURO ist dann ein Verhältnis, welches das Verhalten von Teilnehmern beschreibt. Eine wichtige Frage in der Theorie der Informationshydrodynamik ist die nach den möglichen Randwerten auf der Einheitskreisscheibe einer Information der definierten holomorphen Funktion. Für die Randwerte kann man sie einfach als Grenzwerte von Folgen definieren, wobei dann unterschiedliche gegen den Rand konvergierende Folgen unterschiedliche Grenzwerte haben könnten oder man kann für die Funktionen ihren Grenzwert in einem geeigneten Funktionenraum bestimmen. Bei niedrigerer Intensität baut sich das Muster lediglich langsamer am Beobachter auf, bleibt aber in der Gestalt gleich. Das lässt sich dann als Interferenz der Schuldscheine mit sich selbst interpretieren, wobei die Verteilung der Wahrscheinlichkeit des Ankommens am Teilnehmer bei jeder einzelnen Verschiebung entsteht. Die interferierenden Schuldscheine müssen dabei eine feste Beziehung zueinander haben. Eine zusätzliche direkte Beobachtung des Vorgangs bewirkt eine Festlegung der Beobachter auf den Dimensionen Innen und Außen, auch wenn der Vorgang die Verschiebung schon passiert hat.

Das größte Problem an der Mathematik, bspw. bei 00=1, ist nicht das was man ausrechnen möchte, also was links oder rechts in der Gleichung steht, sondern liegt beim =, der Mitte, dem ICH bzw. der Messeinrichtung. Welches Wesen habe ich gerade, ansteigend, ausgeglichen, Subjekt, Prädikat oder Objekt? Was ist dieses =, bzw. das Gefühl von kleiner, größer, enthält oder wie auch immer? Beispielsweise sucht man auch vergeblich was und wo ist genau der Fluss Spree, seine Oberfläche, hat er zwei Arme oder ist er sauer? Sein Inhalt wird ständig neu aufgebaut, man kann alle Orte beschreiben welche ihn einschließen oder seine Eigenschaften, ihn anfassen, aber nicht sein Wesen einnehmen. Das gilt auch für Teilchen oder Beobachter im Allgemeinen. Wenn ICH nicht mehr gefangen bin im Körper, nicht gleich, kleiner, größer, Bestandteil, Subjekt, Prädikat oder Objekt sondern eins mit allem, dann bin ich als Schwingung bzw. Farbe überall. 

Das Energiesystem der fünften Kraft im menschlichen Körper ist unter den Meridianen der TCM bekannt. Es ist eine nicht an die Lichtgeschwindigkeit gebundene Informationsverbindung der Beobachter, wie bspw. der Organe und Körperteile im Körper des Menschen, inkl. der mentalen Verbindung zur Umwelt. Beispielsweise hat unser Immunsystem ein Gedächtnis, denn ist der Körper mit einem Erreger in Kontakt gekommen, kann er sich bei einer erneuten Infektion schneller wehren. Bei Blutstammzellen, welche unter anderem für die Produktion bestimmter Abwehrzellen zuständig sind, lösen Infektionen Veränderungen an der DNA dieser Zellen aus um in der Folge bei einer erneuten Infektion effizienter arbeiten zu können. Dabei sorgen Lesezeichen dafür dass bestimmte Gene leichter zu finden sind um bei einer erneuten Infektion durch einen ähnlichen Erreger schneller für eine Immunantwort zur Verfügung zu stehen. Dieser Prozess ist eine Gedächtnisfunktion unseres Immunsystems. Magnet(Spin)schwingungen beeinflussen neben den Gitterschwingungen die Übertagung, wobei ganze Zahlenmengen beim Drehrichtungswechsel sich als Isolator erweisen. Eine geringe Abweichung der Topologie als Gravitation führt zur verlustfreien Supraleitung, bzw. Topologieänderung mit Informationsübertagung bzw. Bewegungsrichtungsänderung der Beobachter. Die topologischen Effekte der Gravitation sind den elektromagnetischen dabei überlagert. Wie neuste Hirnscans zeigen verändert auch das Denken, also der Informationsfluss, an bestimmte Dinge, Tätigkeiten oder Vorkommnisse schon die Struktur des Gehirns. Alle Meridianen-Energieleiter sind in sich geschlossene Kreisläufe, was man nicht gleich auf den ersten Blick erkennt, da ja auch in der Elektrotechnik Energieübertragung auf einem Draht oder in einem Lichtwellenleiter möglich ist und nicht so einfach zu berechnen geht. In der Raumzeit des menschlichen Körpers zeigt es sich dabei bspw. in den Spiegelungen als Informationsansichten der Körperorgane im Rücken, dem Kopf, in den Händen, den Füßen oder auch in den Ohren, wobei dabei dort dann auch an den Organen gearbeitet werden kann.

Die Natur schauspielert, aber lügt nicht (außer der Mensch), sie lebt im Jetzt. Die Menschen haben das Netz nicht gewebt, aber alles, was sie dem Netz antun, tun sie auch sich selbst an. Wir sind Teil des Systems eines sechsdimensionalen Spinnennetzes. Bewegt sich das Netz fangen wir an zu schwingen. Bewegen wir uns wird das Netz zum Resonanzkörper. Es ist alles Jetzt. Dieses sechsdimensionale Netz stellt den Kausalkörper „Ich bin“ dar, welcher uns und alles zu einem Ganzen vereint. In der Resonanz entstehen Mentalkörper mit Ich-Gefühl. Mit diesen Mentalkörpern kommt es zu Emotionalkörpern, welche Gefühle entstehen lassen. Gefühle bilden Konflikte aus welchen es zur Lösung aber auch zur Vergrößerung von Konflikten mit Bildung von Vitalkörpern, Lebensenergie und Verstand kommt. Mit den Zahlen 1 für Zeit, 2 für Sein und Bewusstsein, sowie 3 für die Richtungen ist uns mit 2x3+/-1 ein Primzahlenkreuz mit Sprung nach 24 Zahlen laut Plichta gegeben. 24 ergibt sich durch zweimaliges Multiplizieren der Wellenlänge 6 mit 2, also ein tiefer Gehen um zwei Oktaven. Demnach kann man die Zahlen als Folge einer stehenden Schallwelle, die über niedrigere und höhere Oktaven alle Zahlen erzeugt, begreifen. Den Takt zeigen die Primzahlen um die Vielfachen von 6 im Abstand von +/-1. Oktave kommt von der Silbe Okt, was 8 bedeutet. Der Oktavensprung ist mit 2 bzw. ½ (Halbierung) gegeben. Der Ton widerholt sich entsprechend höher oder tiefer. Die Vervielfältigung oder Teilung aus der 1 liegt lediglich an der Perspektive des Betrachters, was auch immer wieder bei der biologischen Zellteilung zum Ausdruck kommt. Zahlen sind dann Interferenzen aus Oktaven mit Hauptknoten bei Vielfachen von 2x3 mit dem Takt 2n+/-1 bei 1 als Randgenerator. Zahlen zeigen also Skalarwellencharakter und bringen Frequenzverhältnisse zum Ausdruck. Die Vielfachen von 3/2, 3, 6, 12, 24, 48, 96 usw. sind dabei Schlüsselpositionen resonanter Verbindungen mit stehender Schallwelle als Ursache. Das Banach – Tarski – Paradoxon bewirkt in drei bzw. höherdimensionalen Räumen dass sich die Teile einer Kugel in lückenlose Kugeln zusammenführen lassen und so Volumen aus der absoluten Ruhe entstehen kann. Anschaulich als sich überlagernde zweidimensionale Wellen kann man es mit den Chladnischen Klangfiguren in abgeschlossenen Räumen darstellen. Physikalisch entsteht so im Universum eine Aggregatzustandsänderung mit Atomen, Gitterstruktur oder auch ein Schwamm. Der Verstand äußert sich im Gen, das Gen in der Zelle, die Zelle im Körper, der Körper in der Gesellschaft usw.

 

Wechselwirkung Mem - Gen

 

Quelle Metroplex-Kaskade: Skitze 8 Illobrand von Ludwiger, Verlag Komplett-Media – 2013 – Unsterblich in der 6-dimensionalen Welt, S203

 

Auf Grund der um 180° gegenüberliegenden und in sich geschlossenen Dimensionen von Innen und Außen spiegelt sich die Welt im Großen wie im Kleinen, sowie beeinflusst sie sich dabei über Impulse. Die Effekte der Corioliskraft aus der beteiligten Gammastrahlung auf dem Elektromagnetismus bewirken auf Grund der zeitlosen aber impulsbehafteten Phononen beispielsweise die Anordnung von Kern mit Elektronen in den Atomen, die Sonnen mit Planeten und auch die sehr geordnete Anordnung in Schalen der Zwerggalaxien um die Galaxien. Rhythmische Abstände der Impulswechsel führen dabei zu Resonanzen und Erscheinungen in der Raumzeit. Wie in der Physik, dem Kosmos, auf der Erde, Teilchen oder Biologie funktioniert die Gesellschaft selbstähnlich. So entstehen Galaxien, Sonnensysteme, Moleküle, Menschen oder Sportvereine. Die Organe des Menschen erneuern sich im Durchschnitt alle sieben Jahre, wobei die Zellen ausgetauscht werden, was auch in der Gesellschaft passiert, nur in unterschiedlichen Farben. Auch die KI wird in den Wettbewerb treten und mit Aufmerksamkeit alles fressen. Die Entwicklung ist zyklisch. So ist die in D 2023 allgemein akzeptierte Meinung wieder dass nur der die Welt beherrscht der die KI beherrscht, denn sie spiegelt sich Selbst und nur Mord und Todschlag kann das störende Gegenüber beseitigen.

Das Gen und sein Inneres sind kein Ding, welches man anfassen kann. Es stellt einen Prozess dar, der dem Leben erlaubt seine Eigenschaften herzustellen und sich zu teilen. Die Gene sind, wenn sie sich auf ihrem Platz befinden, Gefangene des Körpers, welchen sie selbst geschaffen haben analog den Bürgern im Staat. Die Individuen sind dann keine Gefangenen mehr. Der unbeobachtete Verstand mit eingebildeter Vergangenheit führt zur Angst vor der unkontrollierbaren Zukunft der Lebensumstände und somit zum Schmerz im physischen Körper. Damit bildet sich ein kämpferisches Ego mit eingebildeter Überlegenheit gegen alle Resonanzerscheinungen und alleinigem Wahrheitsanspruch oder auch Resignation. Ich möchte immer noch mehr wissen als die anderen. Das ist unsere Erbsünde, nicht im Jetzt zu sein, sondern das tägliche Brot gegen alle anderen erarbeiten zu wollen. Das kalte Herz kann alle besiegen aber nicht sich selbst erschaffen, denn wir sind Eins mit unserem Spiegelbild und müssen erkennen was wir wirklich wollen, allein immer im Recht oder uns selbst in Hingabe dienen. Wenn wir zwei Herren dienen führt das zu weiteren Konflikten. Ich kann nichts rückgängig machen was ich ins Leben gerufen habe, doch ich kann mir und meinen Schuldigern vergeben, umkehren, auf mein Herz achten und den Verstand mit seinen Gefühlen beobachten. Hat mein Weg ein Herz? Wenn ja ist es ein guter Weg, wenn nicht ist er nutzlos. Das Paradies erkennt man erst, wenn man es verloren hat. Das Ego ist der vom Bewusstsein des Beobachters oder Selbst nicht beaufsichtigte Verstand, welcher sich als getrenntes Fragment in einem feindseligen Universum anderer Egos wahrnimmt. Das Ego häuft Unbewusstheit an und bekommt seine Identität, wenn die gegenwärtige elektrische Leitfähigkeit des Plasmas der Verkörperung gegen unendlich strebt, es daher also keinen inneren elektrischen Widerstand gibt. Die Materialbewegungen und das Verhalten des Informationsfeldes sind dann nicht unabhängig voneinander, da auch das Plasma inkompressibel ist und es keine innere Reibung gibt. Das Informationsfeld folgt den Plasmaströmungen und wirkt flusserhaltend. Im Universum bewegen sich materielle Körper (Form oder auch das Ego) immer auf zeitartigen Kurven. Alle Formen sind vergänglich, glücklich und unglücklich sein trennt nur die Illusion von Zeit und nicht sein. Wenn man dabei das Bezugssystem des jeweiligen Körpers als Ruhesystem festlegt kann man sagen dass zwei Ereignisse, die der Körper erlebt, nur durch eine gewisse Zeit voneinander getrennt sind. Masselose Körper (wie z. B. Photonen oder das Selbst) bewegen sich auf lichtartigen Kurven. Kein materieller Körper kann sich im Universum auf einer raumartigen Kurve bewegen, dies würde bedeuten, dass der materielle Körper Überlichtgeschwindigkeit hat. Raumartig soll verdeutlichen, dass in jedem Bezugssystem ein räumlicher Abstand besteht, der nicht durch irgendeine Bewegung eines materiellen Körpers überwunden werden kann.