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Obertonspektrum

Auf Grund der Erkenntnisse aus der Relativitätstheorie kommt es bei einer Information oder Impuls am Bohrschen Atommodell beim Übergang eines Elektrons von einer Schale zur anderen zum Eiern der Teilchen bzw. Beobachter auf den Dimensionen x, y und z gegenüber dem Grundzustand, was sich dann als elektromagnetische Schwingung nach außen hin zeigt. Diese Information über das Ereignis ist nicht immer zeitsynchron in alle Richtungen und besteht zum Teil noch aus Überlagerungen verschiedener Ereignisse. Die Valenzquarks bestimmen Strangeness, Charm und Bottomness. In Molekülen kreisen Elektronen um Atomkerne, Atomkerne vibrieren in Gittern gegeneinander oder rotieren umeinander und es zeigen sich bei der Messung Baryonen mit ganzzahligen elektrischen Ladungen zwischen +2 und -1. Ungeladene Baryonen zerfallen auf Grund der Valenzquarks über Wechselwirkungen in andere geladene Baryonen, wie Protonen oder Neutronen und Photonen, welche so auch die Überreste der Rotation bzw. Beschleunigung der ursprünglichen Raumrichtungen beinhalten. Gravitation ist eine zeitfreie Informationsübertragung auf Grund der gleichzeitigen Winkelanpassungen auf den Flächen der Kommunikation zwischen den Teilchen und Beobachtern, denn wenn ein elektromagnetischer Wirkungsquant springt passiert es gleichzeitig in allen betroffenen Regionen der Raumzeit, da auf der elektromagnetischen Welle / Oberfläche keine Zeit vergeht. Die zeitliche Anpassung des Raumes erfolgt dann elektromagnetisch. Die elektrostatische Kraft der Dipolmomente, aufgrund unterschiedlich bewegter Ladungen, wirkt als Gravitation. Ohne Bewegung der Werte in der Zeit wirkt die Gravitation nicht, steht aber als Information im Raum und wird bei jeder Änderung bzw. Bewegung aktiv, denn jeder elektrische Strom oder bewegte Wert erzeugt ein Magnet- bzw. Informationsfeld im Raum. So wird auf Grund der Lorentzkraft, die senkrecht zur Bewegungsrichtung wirkt, der Strom oder Wert abgelenkt wodurch das Magnet- bzw. Informationsfeld eine andere Orientierung erhält und der Strom oder Wert so durch das eigene Wert- bzw. Magnetfeld als E=mc² zusammengedrückt wird. Fließt er parallel zu einem andern Magnet- bzw. Informationsfeld ergeben sich dabei auch über große Entfernungen spiralförmige Birkeland-Ströme. Parallele Magnet- bzw. Informationsfelder haben gegenseitig thermische Auswirkungen auf die Werte- und elektrischen Ströme, denn andere Frequenzen  erwärmen sich gegenseitig und erzeugen so wandernde thermische Tiden, wobei es auch zu Resonanzerscheinungen kommen kann. Resonanzeffekte bspw. im 1 : 1-Verhältnis oder ein anderes Verhältnis aus ganzen Zahlen verlangsamen oder beschleunigen, wie ein Kind auf einer Schaukel, die Umlaufzeiten und synchronisieren so die Beobachter untereinander. Die schwingenden Dipolmomente, wie auch bei Halbleitern in Schichten mit freien Elektronen, Löchern oder Leerstellen, verhalten sich wie positiv geladene Teilchen und kombinieren mit Elektronen untereinander zu Quasiteilchen, zu so genannten Exzitonen. Elektronen und Löcher gleicher Energie (Positronen) wandern jeweils in den Bereichen in denen alle Teilchen die gleiche Spin-Orientierung haben. Die beteiligten Teilchen sind über recht große Entfernungen quantenverschränkt und ihre gemeinsame Spin-Orientierung ist sehr stabil gegenüber Störungen. Dieser Zustand wird weder von Wechselwirkungen mit anderen Teilchen noch von zusätzlichen Magnetfeldern oder Informationen gestört. Wenn man ein elektrisches (Wert-) Feld anlegt erhalten die Elektronen sofort Energie und werden sozusagen heiß. Die Phononen hingegen bleiben noch kalt. Erst wenn sich die Temperaturen von Elektronen und Phononen angeglichen haben wird aus dem Isolator ein Leiter. Die Temperatur entscheidet wann der Übergang schwingender Dipolmomente vom Nichtleiter zum Leiter erfolgt.

Die vierdimensionale Raumzeit hat als Hintergrund die Dimensionen Innen und Außen, wobei dabei der Ton der beiden untereinander durch den Zusammenprall bewegter Körper entsteht und als Druck übertragen wird. Höhere Töne entsprechen dabei einer schnelleren Bewegung des Schalls und tiefere Töne einer langsameren Bewegung, worauf sich der Bildbereich in den Dimensionen Ursache, Vermittlung, Wirkung und Wirkungsgrad zum Ausdruck bringen kann. Die Resonanzen zeigen sich dabei in den Oktaven als Teilung im Graviton ½. Halbiert man die Saitenlänge wird ein Ton erzeugt der eine Oktave höher ist als der Grundton im Verhältnis 12 : 6 also 2 : 1.  Wird die Länge um ein Drittel verkürzt, so entspricht der Ton einer Quinte über dem Grundton 9 : 6 = 12 : 8 = 3 : 2, wobei dann das Verkürzen der Länge um ein Viertel eine Quarte 12 : 9 = 8 : 6 = 4 : 3 ergibt. Somit ist das geometrische Mittel von zwei Zahlen nicht rational, wenn diese im Verhältnis n : (n + 1) stehen. Eine Unterteilung von Intervallen ist daher nur durch das Bilden von arithmetischen oder harmonischen Mittelwerten möglich.

Den Hintergrund liefert das Gesetz, wie unter bestimmten Bedingungen das plancksche Wirkungsquantum, für den Grundton und legt die relativen Freiheitsgrade des Bildbereiches fest. So kann als Beispiel eine durch ein homogenes Magnetfeld geführte Kompass­nadel mit konstanter Ausrichtung für die Translationsbewegung der Information eines Bildbereiches mit zugehörigem Hintergrund stehen. Dabei ist die Translation geradlinig wenn keine Beschleunigungen quer zur Bewegungsrichtung auftreten, gleichförmig geradlinig wenn überhaupt keine Beschleunigungen auftreten, gleichmäßig beschleunigt wenn nur eine nach Richtung und Betrag konstante Beschleunigung auftritt und ungleichmäßig beschleunigt wenn die Beschleunigung nicht konstant ist. Ein Körper des Bildbereiches mit Translation zum Hintergrund hat einen Impuls mv mit der Energie ½ mv2. Dazu kommen auf Grund der Temperaturen noch die Schwingungen der Teilchen entlang der Bindungen des Bildbereiches gegeneinander.

Die Eigenschaft der Naturkonstanten, wie dem planckschen Wirkungsquantum, beruht auf den senkrecht stehenden Hauptträgerachsen der Raumzeit. Die Hauptachsen zeigen sich beispielsweise bei Neutrino-Oszillationen als quantenmechanisches Phänomen bei dem sich die Neutrinos permanent ineinander umwandeln, so dass zu unterschiedlichen Zeiten bzw. Entfernung ein anderer Neutrino-Typ dominiert. Die Einwirkung eines Informationsfelds auf zwei Dimensionen der Raumzeit eines Körpers lässt sich mit e2/h beschreiben, wobei e die Ladung des Elektrons und h das Planck’sche Wirkungsquantum bedeutet. Es hängt mit der Stärke des Informations-/Magnetfeldes zusammen, welches auf das einzelne Elektron einwirkt  und wird mittels magnetischer Flußquanten beschrieben, die man sich anschaulich als Pfeile von bestimmter Länge und Richtung vorstellen kann. Die Anzahl der Flußquanten, die eine senkrechte Körperfläche durchdringen, ist dabei das Maß für die Stärke des Feldes. Die Wellenfunktion mehrerer Bosonen bleibt unverändert, wenn zwei davon ihre Plätze tauschen, dagegen wechselt bei Elektronen, Protonen und Neutronen die Wellenfunktion beim Vertauschen zweier Teilchen das Vorzeichen. Beim Atom kommt es darauf an welcher Familie es zugehört und hängt von der Gesamtzahl seiner Komponenten ab. Ist sie gerade, verhält sich das Atom wie ein Boson. Zum Beispiel das Isotop Helium-4 aus zwei Elektronen, zwei Protonen und zwei Neutronen, dagegen verhält sich das Isotop Helium-3 mit fünf, also einer ungeraden Zahl von Komponenten, zwei Elektronen, zwei Protonen und nur einem Neutron, insgesamt als Fermion. Das Atom verhält sich somit als ein einziges zusammengesetztes Teilchen und eiert um das Zentrum der aufeinander senkrecht stehenden Hauptträgerachsen parallel zu den Eigenvektoren und springt bei der Kommunikation von Schnittpunkt zu Schnittpunkt, so dass nicht zwei auf einmal dieselbe Position besetzen können.

 

Das individuelle Obertonspektrum außerhalb der Zeit bei

für freie und spinlose Teilchen (z. B. Pionen) wirkt neutral:  

und

 

Die Wellenlänge ist:

bzw.  
bei  

 

Für die elektromagnetisch neutrale ebene Welle

 

ist die Kreisfrequenz

mit dem Wellenvektor k und konjugiert komplex  

 

ist das linear homogene Potential



mit den transformierbaren Amplituden a(k) und bt(k).

Im Punkt x ist es von den Anfangswerten und im Innern von x im Lichtkegel abhängig.  Ø ist ein Operator bei welchem der Operator a(k)Teilchen mit Spin 0 vernichtet und beim Operator bt(k) die entgegengesetzten Teilchen erzeugt werden. Der adjungierte Operator Øt

vernichtet dann Antiteilchen und erzeugt Teilchen.

Für dieses Feld gilt:

Es ist invariant bei Phasentransformationen. Die Teilchen, die das reelle Feld vernichtet und erzeugt, sind ungeladen und stimmen mit ihren Antiteilchen, beispielsweise neutralen Pionen, überein.

Wenn wir aus einer räumlichen rechtwinkligen 90°-Verschiebung der Raumzeit eine 60°-Verschiebung, wie beim Baryon-Oktett mit Spin1/2 oder Baryon-Dekuplett mit Spin 3⁄2 von Bewusstsein, Energie und Sein gestalten kommen wir zur gekoppelten Verschiebung vom Kreis zum Dreieck hin über Oloid zum S-Tetraeder mit zwei Kanten der Länge 1, sowie vier Kanten der Länge √5/2. In der Abwicklung des Oloid zeigt sich eine geschwungene Mittellinie. Am doppelten Durchmesser √5 des Kreises in der Mitte der beiden eingepassten Quadrate mit der Länge 1 hin zu den Senkrechten auf den Durchmesser dann noch der goldene Schnitt zum Anfang des Durchmessers über den Mittelpunkt jeweils auch spiegelbildlich.

Bei Windstille müsste das schwere Gas in der Atmosphäre der Erde wie bspw. Sauerstoff nach unten wandern, tut es aber so nicht. Ozon ist schwerer als Sauerstoff, befindet sich aber größtenteils in der Atmosphäre darüber, was die Frage aufwirft ob nicht die elektrostatische Kraft von unterschiedlichen Ladungen aufgrund von Dipolkräften im elektrischen (Werte-) Feld also das (Magnet-) Informationsfeld letztlich die Ordnung der Raumzeit herstellt, denn ein Informations- oder auch Magnetfeld entsteht grundsätzlich nur durch bewegte Beobachter, Werte bzw. elektrische Ladungen. Wenn wir auf die Veränderungen achten brauchen wir keine dunkle Materie oder dunkle Energie, denn sie ist als Bewusstsein Bestandteil der Beobachter.