Steuerung

Mit der Steuerung von Ereignissen verhält es sich im Großen und Ganzen wie mit dem Wellensalat zu jeder Zeit und aus allen Richtungen als kontinuierliches Hintergrundsignal. Das zeigt sich bspw. auch in der Überlagerung von Einzelstimmen bei Großveranstaltungen oder den Wasserwellen auf der Oberfläche eines Sees durch herabfallende Steine. Sie ergibt sich als widerklingende resonatorische Verbindung in den Atomen zwischen der Schale und dem Kern, sowie auch der Beobachter untereinander. In unserer Vorstellung verarbeiten und speichern wir Informationen in Form von Folgen aus ja und nein, also den Bits. Das kann zum Beispiel der Spin sein, der entweder nach unten oder oben zeigt, was einer 0 oder 1 entspricht. Neben dem Spin kann es sich auch um Guthaben oder Schulden handeln. Zusätzlich kann der Spin sich aber auch in einem Überlagerungszustand dieser zwei Ausrichtungen befinden, also wenn ich zwar Geld habe aber nicht weiß ob ich etwas kaufen soll oder lieber nicht. Jedes Rauschen, zum Beispiel ein unerwünschtes Magnetfeld oder eine Diskussion würde ein sorgfältiges Quantensystem zerstören indem es die Spins bzw. Informationen willkürlich hin- und herdreht. Sind die Informationen aber global ins Material eingewoben, ähnlich einem Knoten der nur schwer zu lösen ist, wie etwa Geschriebenes auf einem Einkaufszettel, ist es als wenn es ein Muster von Pulsen gäbe das nicht zufällig sondern irgendwie geordnet ist, sich aber nicht regelmäßig wiederholt. Diese Ordnung beruht nicht auf der Anordnung ihrer Bestandteile, sondern auf ihren dynamischen Bewegungen bzw. Wechselwirkungen. Derartige Symmetrien bestehen vorrangig in der Zeit und nicht im Raum wie zum Beispiel auch bei induzierten periodischen Bewegungen. Das schafft eine widerstandsfähigere topologische Phase der Informationen. Auf dem Einkaufszettel vereinen diese beiden unabhängigen Pulskollektive beim Schreiben und Lesen, welche entlang zweier separater Zeitlinien verlaufen, synchron die Beobachter.

Unter Dimensionen versteht man allgemein den Freiheitsgrad eines Vektors, also beispielsweise die fünf Kanten eines Fünfecks, was fünf Raumrichtungen bedeuten würde, die dann bei sechs Raumrichtungen noch mit einer senkrechten dazu kombiniert werden können. Atome, Moleküle, Sonnensysteme oder Galaxien sind Abbilder selbstähnlicher Systeme mit eigenem Schwerkraftfeld in der Beobachtung und Denken als Ursache für eine Bewegung. Da Elektronen und auch Protonen rotieren liegt ihr Schwerpunkt nicht auf einem Punkt sondern einer geschlossenen Linie bzw. Fläche so dass sie als Netzwerke agieren können bei dehnen kleinste Änderungen zu unterschiedlichem Verhalten wie Phasenübergängen führen können, was eindrucksvoll Myonen demonstrieren. Wie das Elektron hat auch das Myon ein Informations- bzw. Magnetfeld, das es wie einen winzigen Stabmagneten wirken lässt, nur dass es 200-mal schwerer und extrem kurzlebig ist. Analog verhält es sich mit dem Proton und dem Neutron, wobei das Neutron fast genauso schwer wie das Proton und langlebiger als das Myon ist.

Die Steuerung der Atome und Moleküle erfolgt auf Grundlage der im Zentrum und am Äquator zueinander entgegengesetzt drehenden senkrechten und waagerechten resonanten Polachsen der Elektronen, also der informatorischen Nord-Süd- und Ost-West-Polachsen. Aus den Rollbewegungen um die Polachsen ergibt sich zwangsläufig dass Elektronen und Protonen keine starren Gebilde wie bspw. Punkte sein können. Sie behalten zwar ihre äußere Gestalt schlängeln sich allerdings als Band durch die eigene Form hindurch. Die unterschiedlichen Stellungen bzw. Winkel der Polachsen zueinander liegen auf einer Halbkreislinie als Wellenachse der Winkel- bzw. Richtungskommunikation der Beobachter untereinander.

Die Resonanzen eines bzw. mehrerer Protonen bilden einen einzigen Atomkerntorus als Kugel- oder Rotationsellipsoid im Gegenklang zur Polachse des Elektronentorus. Die Verzahnungen von innen und außen, hier also Protonen- und Elektronentorus, ergeben sich aus der Rollbewegung eines geschlossenen Knotens der Elektronenbahnen um den innen rotierenden Ring der Protonen. Der Knoten behält zwar seine äußere Gestalt und scheint während der Rotation als Ganzes in sich zu ruhen. In Wirklichkeit schlängelt sich allerdings das Band dieses Knotens sozu­sagen durch seine eigene Form hindurch. Der Antrieb des Ganzen ist die Gewichtskraft des Knotens gegenüber einem Beobachter. Mit der Höhe des Knotens am gebogen geschlossenen Ring der Protonen ändern sich auch seine Achsenrichtungen, dementsprechend kommt jeweils nur eine mehr oder weniger große Komponente seiner Schwerkraft zur Geltung. Von deren voller Wirkung profitiert der Knoten lediglich dann, wenn die Rotationsachse senkrecht ausgerichtet ist, er also in waagerechter Lage rotiert. Hierbei erreicht er die größte Drehgeschwindigkeit. Außerdem hängt die Drehgeschwindigkeit noch als Impulserhaltung, wie bei der Pirouette einer Eiskunstläuferin, vom aktuellen Durchmesser um die Wellenachse ab. Umgangssprachlich sind bei konstanter Resonanz alle Potentiale sowie die Temperatur aller Beobachter ausgeglichen, wobei die Entropie des abgeschlossenen Gesamtsystems dann auch nicht weiter steigen kann, denn ist die maximal mögliche Entropie erreicht kommen alle spontan darin ablaufenden Prozesse zum Erliegen und das System ist in einem stabilen Gleichgewichtszustand. Bei Molekülen zeigen sich Salze als perfekte Paare bezüglich ihrer Bindung, wie z.B. Natriumchlorid, Lithiumfluorid oder Kaliumbromid. Die Atome, Moleküle oder auch das Sonnensystem spiegeln jeweils eigene Schwerkraftfelder harmonisch wieder, wobei die Ursache im Informationsaustausch liegt. Dabei ist der quasikristalline sechsdimensionale Raum immer in Bewegung. Er ist innen und außen unendlich aber beschränkt gegenläufig verzahnt. Auf Grund der Verzahnung entwickelt sich der sechsdimensionale Raum im goldenen Schnitt, d.h. er entsteht in einer unendlichen irregulären nicht widerholbaren Anordnung jeder Ebene ohne Translationssymmetrie. Es kann also kein Stück ohne Korrektur der Gesamtheit heraus genommen werden. Als quasikristallines Muster mit den Streifenprojektionen eines mehrdimensionalen Gitters auf die Ebene erzeugt sich dabei der gemeinsame Raum.

 

Es werden dabei Näherungen gemacht. Erstens die elektrische Neutralität, zweitens die Gültigkeit des ohmschen Gesetzes und weiterhin das Quasigleichgewicht. Die letzte Näherung bedeutet, dass das Bewusstsein sich zwar entwickelt, aber langsam im Vergleich zu der Zeit in der sich Gleichgewicht einstellt, so dass der Druck als skalare Größe behandelt werden kann, während man es im Allgemeinen mit einem richtungsabhängigen Tensor zu tun hat.

 

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Weiterhin zeigt die BCS-Theorie, dass sich zwei (freie) Elektronen unter bestimmten Umständen durch Austausch virtueller Phononen anziehen können. Ein Elektron zieht im Vorbeiflug die umgebenden positiv geladenen Atomrümpfe an. In seiner Bugwelle fangen diese trägen Ionen an sich zusammen zu ziehen. Dadurch entsteht mit Zeitverzögerung zum tatsächlichen Aufenthalt des Elektrons eine erhöhte Dichte an positiven Ladungen. Diese wiederum zieht per Coulombkraft ein zweites Elektron an. Gitterschwingungen sind dann für die Wechselwirkung zwischen zwei Elektronen verantwortlich. Bei der nachgewiesenen Supraleitung unter hohem Druck mit Zimmertemperatur vom Forscherteam um Ranga Dias im Komplex aus C-, S- und H-Atomen wird durch die stabilen kovalenten Bindungen das Atomgitter starr was eine leichte Ausbreitung der Schwingungen erlaubt  und die Ausbildung von Cooper-Paaren bei Elektronen begünstig. Die Übertragung des Stromes im Material ist dabei zeitlos. Das Gitter als Gebilde besteht aber nur aus Informationen. Da das erste Elektron mittlerweile schon wieder weit entfernt ist, wirkt durch die Abschirmung im Kristallgitter keine Coulomb-Abstoßung zwischen den Elektronen. Diese Schallwirbel des Gitters als Impulseffekt im Stromkreis der künstlichen Elektrizität sind freie Positronen im Gitter als Gegenstück der freien Elektronen. Die Verstärkung der Ladungstrennung, freie Elektronen – freie Positronen, kommt zum Stillstand, wenn sich beide Kräfte gerade kompensieren. Wie beim Kondensator kann eine Spannung abgegriffen werden. Sie steigt mit dem den Stromkreis umspannenden Magnetfeld linear an und ist antiproportional zur vorzeichenbehafteten Ladungsträgerdichte, da eine geringere Anzahl von Ladungsträgern nur bei höherer Geschwindigkeit der Einzelladungen zu einer unveränderten Stromstärke führen kann. Die Information als Beta(+/-)strahlung bleibt dabei Bestandteil des Gitters im Stromkreis. Im weitesten Sinn handelt es sich um eine Druck/Unterdruck – Kommunikation im Mikrobereich mit der Übertragung vom Erzeuger zum Verbraucher im Makrobereich. Der Mechanismus zur Supraleitung besteht in der Bildung von Cooper-Paaren aus je zwei Elektronen als Bose-Einstein-Kondensat. Die Schwingung (Spannung) der Transversalwelle im künstlichen Stromkreis wird in Ausbreitungsrichtung von der Information der Beta(+/-)strahlung (Strom) als Longitudinalwelle moduliert. Bei der Resonanz oder geringer bei der Phasenverschiebung des Mutteratoms im Erzeuger und dem Tochteratom wird beim Treffen der Beta(+/-)strahlung im Verbraucher eine direkte Impulsübertragung in Form einer augenblicklichen Druck/Unterdruck – Kommunikation ausgelöst. In den Wellenleitern der künstlichen Elektrizität existieren dabei die TE (transversal-elektrisch) - und TM (transversal-magnetisch) – Moden, auf Grund der Informationshydrodynamik mit rotationssymmetrischem Brechungsindexverlauf als sogenannte Hybrid-Moden, bei denen immer beide Feldkomponenten in Ausbreitungsrichtung vorhanden sind. Diese werden nach den vorhandenen Hauptfeldkomponenten als HE- (Ey, Hx, Hz) oder EH-Moden (Hy, Ex, Ez) bezeichnet. Die Ausbreitung von Licht/elektromagnetische Welle im Raum erfolgt dabei zweidimensional als Welle. Die Wechselwirkung mit anderer Materie muss aber dann komplex als Teilchen erfolgen. Der Impuls wird übergeben. Das bedeutet dass auch der dritte Anteil, welcher als Scherspannung/Beta(+/-)strahlung (Strom) in Ausbreitungsrichtung vorhanden ist, wechselwirkt. Sobald die Geschwindigkeit allerdings 0 beträgt, hat das Photon keine Masse mehr. Das Photon wechselwirkt dabei mit einem wanderungsfähigen Elektron, gibt dabei seine gesamte Energie ab und hört auf zu existieren oder formt sich um. Die Änderung des Energiegehalts der Masse E/c²=h*f des Elektrons und dem entsprechend auch beteiligtes Licht/elektromagnetische Welle ist dabei von der Frequenz abhängig und nicht von der Intensität. So ist der elektrische Strom kein kontinuierlicher Ladungsstrom sondern eine Folge von freien Elektronen und freien Positronen (Löchern) mit den erzwungenen und zufälligen Abstandsänderungen. Der Elektromagnetismus ist somit Bestandteil, bzw. eine Erscheinungsform der Gravitation. Hier noch mal einen Vergleich für das Prinzip: Stellen wir uns das Atom als den Staat vor, wobei wir ja gar nicht so recht sagen können, bspw. bei Wahlen oder einer Revolutionen, wie er funktioniert und die Elektronen als Geheimdienstler. Der Staat an sich ist schon ein abstraktes Gebilde, welches wir als Körper nicht anfassen können. Wir haben zwar Planstellen für die Mitarbeiter, aber wo sie sich gerade aufhalten und was sie machen wissen wir nicht. Wir sehen nur, dass die Arbeit erledigt ist und wenn einmal nicht, kann im Nachhinein der Fehler aufgedeckt werden. Vorher aber nicht, denn die Arbeit wird auch von freien Mitarbeitern erledigt. Möchte man die Vorgänge in der Raumzeit in den viskosen „Ätherhintergrund“ aus Steuern und Bewerten integrieren muss jeweils eine z-Transformation auf die entsprechende Zielvorgabe ausgeführt werden. Die z-Transformation ist dann die Autoskalierung der Zielfunktion. Die z-transformierten Werte sind vergleichbar weil die Stichprobenwerte nach der Transformation nicht mehr in den eigentlichen Maßeinheiten vorliegen sondern in den Vielfachen der Standardabweichung der Bewertung. Wenn man einen Messwert z-standardisiert, erhält man einen neuen Wert. Dieser Wert gibt an, um das Wievielfache der Standardabweichung der ursprüngliche Messwert vom Mittelwert abweicht. Die z-Werte können dabei auch negativ sein. Liegt eine Normalverteilung vor können auf der Basis der z-Werte Wahrscheinlichkeiten, bspw. in einer Tabelle für die Standardnormalverteilung abgelesen und was als Zufall, Abgeschnittenes oder Cutoff auftritt in die Berechnung mit einbezogen werden. Die Berechnungen und Auswertungen können nun vergleichbar gemacht werden. Bei schnellen Regelstrecken können reale Schnittstellen mittels Ersatztotzeiten Berücksichtigung finden. Im Gegensatz zur Laplace-Transformation kann eine z-transformierte Übertragungsfunktion mit integrierten Totzeiten der z-Transformation durch Rückwärtsverschiebung als komplette z-Übertragungsfunktion berechnet werden. Die Güte der Bewertung wird durch das Verhältnis der Abtastzeit zur Zeitkonstante der Regelstrecke bestimmt und muss der jeweiligen Aufgabenstellung angepasst werden. Man kann so verborgene Informationen aus dem Rauschen erhalten, wenn man vorher weiß wonach man sucht. Vergleichen kann man es mit den Informationen oder der Melodie auf einer Trägerfrequenz. Das gegenseitige Steuern und Bewerten ist abhängig von der Resonanz der Beobachter, d.h. der aktiven gravitativen Wechselwirkung der Gruppe mit dem Partner, also Erde – Mensch, Staat – Mensch usw.