Exzerpte

 

 

Es ist eine Herausforderung unter anderem bei der Energieversorgung Mitsystem (bspw. Generator) und Gegensystem (bspw. Verbraucher und Übertragungsstrecke) synchron zu halten. Jede Änderung ob Lastsprung oder Blitzschlag verlangt eine Anpassung (z.B. Schalthandlung/Überstrom-/Überspannungschutz) und kann zur Zerstörung führen. Deshalb muss das System und nach Wichtigkeit die Komponenten geschützt werden. Auf den bestehenden Systemen/Übertragungsstrecken kann in anderen Frequenzen (bspw. Telefonverbindung über HS-Ltg.) oder Winkeln (z.B. LWL) alles Mögliche synchronisiert werden, das trifft auch bei der Bioresonanz zu. Als Beispiel möchte ich hier das Herzkammerflimmern nennen, welches ein Training auf 50Hz mittels Durchströmung oder Elektrosmog erfordert, ansonsten tritt es nicht auf. In der Raumzeit gibt es die Positionen Null und Unendlich auf den Dimensionen nicht, sondern stellen die Richtungen als Spiegel auf der aktuellen Position auf der Raumzeit der resonanten Metronen  (www.bernd-nowotnick.de/seite/282085/metronen.html) als magnetisches/informationales Moment für die Resonanzen von innen und außen dar. Die dazu gemessenen/gerechneten Werte ergeben sich aus Kombinationen, wie den Naturkonstanten, Teilchen, Molekülen, Pflanzen, Pilzen, Tieren oder auch Schuldscheinen wie dem Euro. Der g-Faktor des EURO ist dann ein Verhältnis, welches das Verhalten von Teilnehmern beschreibt und welches sehr gut theoretisch berechenbar ist, andererseits man es auch sehr präzise messen kann, wobei es aber eine sehr große Streuung, also den sogenannten Zufall gibt.

Bei einem bewegten Objekt sieht der Beobachter über 1/(1-v/c2) die innere Uhr des bewegten Beobachters rückwärts laufen, wobei seine eigene Uhr in der Zeit t vorwärts läuft, so dass eine bewegte Uhr für den äußeren Beobachter langsamer als dessen eigene Uhr läuft. Das Problem mit einem Koordinatensystem, also dem Hintergrund eines Beobachters, ist dass es nicht zeitlos springen kann. Beispielsweise ist es also im Bildbereich bei einer Verschränkung, wie dem Kauf einer Wahre, mit dem Koordinatensystem des Verkäufers und des Käufers so dass die Information Guthaben in der Kasse des Verkäufers von 100€ + 10€ also 110€ über den Neutralwert 0€ beim Guthaben Käufer, sagen wir 1000€ - 10€ auf 990€ gesprungen ist. Das Koordinatensystem also der Hintergrund eines Beobachters kann nicht springen, der Bildbereich aber schon, von einem zum nächsten Hintergrund bzw. Beobachter. Licht fliegt immer mit Lichtgeschwindigkeit, egal wer sich das Licht ansieht, aber ein schnelles Myon bzw. sein Hintergrund als Koordinatensystem zerfällt im Mittel langsamer als ein ruhendes Myon bzw. sein Hintergrund als Koordinatensystem, also der zeitlose Sprung im Bildbereich des Hintergrundes von einem partiellen zum nächsten partiellen Hintergrund bzw. Beobachter, https://de.wikipedia.org/wiki/MyonDer Einfluss anderer Kräfte als der elektromagnetischen Kraft ist klein, aber durch virtuelle Teilchen („Beispielsweise überträgt das virtuelle Photon bei der elastischen Streuung zweier Elektronen, im Schwerpunktsystem betrachtet, nur Impuls, aber keine Energie.“), die das Myon umgeben, beobachtbar. Das führt zu einer Abweichung der magnetischen Eigenschaften des Myons.“ bzw. auch zur https://de.wikipedia.org/wiki/Zeitdilatation_bewegter_Teilchen.

Allgemein und auch beim Proton ist das Up-Quark symmetrischer verteilt und nimmt weniger Raum ein als das Down-Quark, was zu einer Verzerrung der Raumzeit in der Messung führt. Bei der Zuführung von Energie können an der Oberfläche bspw. von Metallen Plasmonen entstehen, wodurch dann über kollektive Anregung und Dichteschwankungen virtuelle Teilchen neue Masse und Ladung erzeugen. Bei virtuellen Teilchen dauert es rund ein bis zwei Zeptosekunden, also Trilliardstel Sekunden, bis Elektronen und Positronen aus der Leere des Vakuums in der Realität auftauchen. Das ist ein magnetischer oder besser gesagt informationeller Vorgang auf der Raumzeit, denn er hat nicht direkt mit der Zeit sondern mit der Information zu tun und ist elektromagnetisch neutral.