Höhlengleichnis von Platon

Erhellt wird unsere Höhle von einem großen, fernen Feuer, das oberhalb brennt und dessen Licht durch einen Gang hineinscheint. Ist die räumliche und zeitliche Komponente des Impulses im System bzw. am Körper eingegrenzt so wird dessen Energie umso ungenauer je enger der Durchlass in der freien Richtung, sowie interferiert der Impuls hinter dem Durchlass gleichmäßig in Zeit und Richtung mit weiteren Impulsen. Bei zwei gleichen Durchlässen in gleiche Richtung verläuft die Addition bzw. Subtraktion von Winkelfunktionen im Viereck als Wirkungsgrad auf den Diagonalen, wenn dabei die sich gegenüber liegenden Eckpunkte A – C / B – D betrachtet werden, in der Form │AC│*│BD│=│AB│*│CD│+│BC│*│AD│. Wir sehen mangels begrenzter Sicht nur das Licht, das die Wand der Sinne beleuchtet, nicht aber die Träger der bewegten Formen. Auf der Wand sehen wir nur die Schatten der Ursache.

 

 

Das Unterbewusstsein als Ganzes versucht auf der Leinwand der Sinne im „Jetzt“ zu realisieren was das Bewusstsein im Einzelnen erwartet, sowie innen und außen unter den gegebenen Umständen möglich sein kann. 

 

Jeder vorhandene Körper dehnt sich in sechs Dimensionen aus, also Innen, Außen, Länge, Breite, Höhe und in Dauer. Eine beliebige komplexe Funktion auf zwei Dimensionen eines komplexen Arguments stellt eine ebene Potentialströmung dar. Damit werden in der Ebene harmonische reelle Schwingungen zu Kreisbewegungen. Der geometrische Ort entspricht dem komplexen Argument, das Strömungspotenzial dem Realteil der Funktion und die Stromlinien den Isolinien des Imaginärteils der Funktion mit umgekehrtem Vorzeichen. Das Vektorfeld der Strömungsgeschwindigkeit entspricht der konjugiert komplexen ersten Ableitung der Funktion. Sie reicht aber zur genauen mehrdimensionalen Berechnung im Allgemeinen nicht aus da in allem, was existiert, Information vorhanden ist. In den Pflanzen, Tieren, Menschen, sonstiger Materie, sowie immateriellen Feldern, und wir können in allen Materialien Informationen hinein schreiben. Eine einzelne Information im Informationsfeld ist statisch. Sie kann aber von außen her geändert werden, wodurch sie dynamisch wird. Sie ist aber nicht aktiv dynamisch, da sie sich von selbst nicht ändert, sondern durch andere und leere Informationseinheiten in Vergangenheit und Zukunft beeinflusst wird um diese mit variablen Daten zu füllen. Die Informationen qualifizieren sich so immer mehr. Aus einer Information ohne Bedeutung wird eine Informationen mit Bedeutung. Da auch jeder Gedanke Information ist, werden diese im Informationsraum auch abgelegt und gespeichert bis sie aufgrund anderer Daten überschrieben werden.

Beim Übergang vom physikalischen Feld zum Informationsfeld wird alles ungenau, eine Unschärfe bei der nur noch Information übrig bleibt. Raum und Zeit sind so im Informationsfeld eingebettet. Neben dem Seienden darf es kein Eigenleben führen sonst schließt es das Seiende als eine eigene Gewalt in seinem Machtbereich ein und sein Absolutheits-Anspruch entfällt. Auch an allen Subjekten und Objekten wird man diesen Grundsatz feststellen können. Das heißt das physikalische Feld, welches unser Universum oder einen Beobachter ausmacht, kann wieder verschwinden oder sich auflösen. Aber ebenso kann auch ein neuer Beobachter oder neues Universum entstehen. Ein Beobachter oder Universum ist nicht von Dauer, das Informationsfeld aber schon. Es ist das ewig existierende Sein.