Liniengleichnis

oder auch was kennzeichnet die Topologie?

Spieglein, Spieglein an der Wand, sag was ist mit mir gerad? Das Liniengleichnis ergibt sich aus der Verschlüsselung von innen und außen des Punktgleichnisses 00 = 1 bei (x2 + y2 = l2) und  l2 = (a + ib)(a – ib) mit i2 = −1.

In der Form │AC│*│BD│=│AB│*│CD│+│BC│*│AD│ versteckt sich auch der Spezialfall eines Rechtecks im Pythagoras als │AC│2 = │AB│2 + │BC│2 und die Addition bzw. Subtraktion von Winkelfunktionen im Viereck wenn dabei die Diagonalen der sich gegenüber liegenden Eckpunkte A – C / B – D betrachtet werden.

 

 

  • Dem ersten Hauptabschnitt (AC ‐ Meinen) entspricht die Welt der sinnlich wahrnehmbaren Dinge.
  • Der erste Unterabschnitt (AD) sind Schatten sowie Spiegelbilder auf Wasseroberflächen und auf glatten und glänzenden Flächen.
  • Der zweite Unterabschnitt (DC) ist die Welt der realen Dinge wie Tiere, Pflanzen und Gegenstände.
  • Der zweite Hauptabschnitt (CB) stellt die geistige Welt dar. Seine Unterteilung in die beiden Unterabschnitte CE und EB ist der des ersten Hauptabschnitts analog.
  • Das begriffliche Denken der Mathematiker zählt nicht zur Vernunfteinsicht, sondern ist auch ein Glaube, welcher die Realität darstellt weil es bisher kein gegenteiliges Beispiel gibt, da wir aus unserer vierdimensionalen Welt nicht heraus und die Welt als Ganzes überblicken können.
  • Die Gegenstände der Mathematik sind ebenso wie die der Ethik Ideen und als solche sinngemäß von der Idee des Guten abhängig.
  • Im geistigen Bereich sind alle Erkenntnisobjekte vollkommen und unveränderlich. Dadurch unterscheidet er sich von der Sinneswelt, dem Bereich des Werdens, in dem alles im Wandel begriffen ist.
  • Beim Beobachter Mensch speichert das Gehirn mentale Karten gemessener Ereignisse, egal ob es sich bei den Ereignissen um einen realen oder einen gedanklichen Raum handelt und trennt dabei die gemessenen Mengen nach Innen und Außen, sowie einer automatischen Zuordnungsabfrage der Mengen im Unterbewusstsein.