Impulsabbildung

Im rechtwinklig gleichseitigen Raum haben wir es bei der Beobachtung der Impulsübertragung mit dem Baseler Problem zu tun. Stellen Sie sich vor Sie stehen auf einem  neutralen Nullpunkt. Setze ich einen positiven Schritt in z-Richtung muss ich einen positiven Schritt in x- und auch in y-Richtung machen um einen neutralen Effekt zu realisieren. Die Menge des Impulses die bei Ihnen ankommt nimmt mit dem Quadrat des Abstandes der Quelle ab. Setze ich einen negativen Schritt in z-Richtung muss ich einen negativen Schritt in x-Richtung und in y-Richtung machen um den neutralen Effekt zu realisieren, wobei die Mitte dann auch wieder Null ist. Dafür benötige ich drei gleichwertige vereinte neutrale Beobachter um daraus die neutrale Position der Null zu bestimmen. Wenn die Distanz zwischen Beobachter und Ursprung der Höhe des rechtwinkligen Dreiecks entspricht, dann ist der resultierende Impuls genau so stark wie die an den anderen Ecken des Dreiecks zusammen. Wenn der Impuls in einer beliebigen Richtung zwei Schritte macht wirkt er bei dem stehengebliebenen mit 1 + 1/4, bei drei Schritten mit 1+ 1/4 + 1/9, bei vier Schritten mit 1+ 1/4 + 1/9 + 1/16 und so weiter. Bei der Verdopplung der Distanz auf z halbiert sich der Impuls durch den Grenzwert von π2/6 auf z.

Legt man einen Stein in einen Wasserbehälter oder See so hebt sich die gesamte Oberfläche im Durchschnitt um diesen Volumenbetrag an. Bei der Energieübertragung bezogen auf die Oberfläche muss bedacht werden dass alle Positionen gleichzeitig beteiligt sind und man es mit einer dynamischen Situation zu tun hat, da sich dabei alles im See bewegt. So ist es auch auf der Raumzeit. Eine zweidimensionale Schleife als Element einer Gruppe dieser Gleichmäßigkeit, die zweimal um das Zentrum herumläuft, lässt sich nicht in eine verformen die dreimal darum herumführt usw., aber sie lassen sich zur Fundamentalgruppe kombinieren, wenn die virtuelle Faserung als Anfang der zweiten und Ende der Ersten dabei den Basispunkt verschiebt und sich durch die Viskosität alles eingepegelt, also der Basispunkt der Oberfläche sich beruhigt und die neue Position eingenommen hat. Hätten bei diesem Vorgang dabei zwei gleichmäßig konstant verbundene kreisende Körper, einer im Basispunkt und einer auf der Oberfläche, keine Massen und an der komplexen gekippten Visualisierung dieses Vorganges aus der leeren Menge Null mit leerem Umfang eins dann daraus zwei Zentren zu gleichen Teilen, entstehen an dem gekippten Kreis die zwei Zentren der Ellipse bei der Anpassung der Krümmung der Rotation um diese zwei Positionen der Null und der Eins.

Jede von einer Bewegung geschaffene Gestalt erhält sich in der Bewegung. Ringwellen (Spannung) transportieren, wie bei einem in den See geworfenen Stein, entlang ihrer Ausbreitungsrichtung kein Wasser, obwohl es den Anschein haben mag. Vielmehr bleiben die bewegten Flüssigkeitsportionen lokal begrenzt auf kreisförmigen oder elliptischen Bahnen. Die Geschwindigkeit hängt von der Wellenlänge ab. Darum läuft ein Wellenpaket im Wasser auseinander. Die Erscheinung heißt Dispersion. Einsame Wellenpakete (Strom) reißen die Bewegung mit sich. Solche Wellenpakete verhalten sich dann wie Teilchen also Protonen und Elektronen. Es gibt sie auch in der Optik. Sie spielen heute bei der Datenübertragung in Glasfaserkabeln eine Rolle. Die aus mehreren Wellenlängen bestehenden Lichtpulse laufen in Glas normalerweise durch Dispersion auseinander. Es können aber darauf passend abgestimmte nichtlineare Effekte einer Verbreiterung der Impulse exakt entgegenwirken. Jeder der sich intensiv mit der Elektrotechnik beschäftigt weiß, dass wenn man mit dem Hammer auf einen Leiter schlägt oder ihn stark beschleunigst eine Spannung im gesamten Leiter entsteht. Es existieren elektrische und Potentialwirbel, welche sich gegenseitig einhüllen und über geschlossene Feldlinien als Gravitation verbunden sind. Beispielsweise sind die Qubits in Quantencomputern nicht stabil. Jede kleinste Störung zerstört den Quantenzustand. Erschütterungen, magnetische und elektrische Felder, sowie alle äußeren Einflüsse beeinflussen das Ergebnis der Berechnung. Alle Berechnungen müssen also vor einer Beeinflussung abgeschlossen sein. Dass Phononen zu Drehungen der Photonen führen beweisen Messungen an Glasfaserkabeln. Die zur Auswertung verwendeten Systeme in Kilometer langen Glasfasern registrieren bspw. in der Entfernung auf den Meter genau noch Veränderungen im Bereich von Nanometern bis zu hunderten Pikometern. Beim elektrischen Strom mit 50Hz kommen wir bei Hochspannung nach 1000km in den kritischen Bereich, wo die Stromimpulsanteile, ich bezeichne sie analog der oben beschriebenen Beschleunigung mal mit Phononen, außer Synchronizität kommen. Diese konstant sich sehr schnell bewegenden, aber starr über den Leiter verbundenen Informationen möchte ich als das Bild eines fast geschlossenen elektromagnetischen (Skalar-) Feldes im elektrischen Leiter skizzieren. Dieses Skalarfeld bildet sich oder besser repräsentiert dann den aufgeprägten Impuls auf den Leiter im Generator oder Transformator vorwärts, aber auch am Verbraucher rückwärts, abhängig von Form, Material und dgl.

Bei der Raumzeit können wir den Magnetismus der Teilchen oder Beobachter als eine Art aktuelle ortszeitliche Ausrichtungsinformation oder Spin betrachten, wobei der Spin 0 zeitlos, also eine blanke Information der Existenz bedeutet. Die zeitlichen Abbildungen dieser Ausrichtungsinformationen führen zur Elektrizität, also den besonderen zeitlichen Orten, auf welche sich die Informationen beziehen. Bei der Elektrizität kann jedem unendlich kleinen Punkt auf einer Fläche oder im Raum des Leiters dabei ein Skalar zugeordnet werden, also ein Zahlenwert der Information, bzw. auch ein Druck oder Impuls. Dieser Zahlenwert beschreibt eine bestimmte Eigenschaft, wobei diese Eigenschaft ungerichtet ist. Durch die sich auf Grund der Ausrichtungsinformationen bewegenden Orte bilden sich wiederum Informationen dazu, welche auf die sich informierenden Existenzen als Abbildungen der sich bewegenden besonderen Orte rückwirken.

Die Übertragung einer Information löst einen Impuls aus, welcher sich auf die Energie und den Raum als Abbildung spiegelt. Die geänderte Funktion dieses Systems von Teilchen ist seine Energie als Funktion der Orte und Impulse der Teilchen. Sie hängt von der Zeit, den generalisierten Koordinaten und den generalisierten Impulsen ab. Bei einem Teilchen, das sich nichtrelativistisch in einem Potential bewegt, setzt sie sich aus kinetischer und potentieller Energie zusammen. Wenn die Funktion für ein relativistisches, freies Teilchen nicht von der Zeit abhängt, behält das System von Teilchen seine anfängliche Energie, sie ist dann eine Erhaltungsgröße.

Die inneren und äußeren Resonanzfrequenzen der Partner in den Schnittpunkten der Raumzeit bilden Senken  der Entropie, einem Maß für Unordnung, an welchen sich die Lagrangepunkte, bzw. eine entsprechende Umlaufbahn für ein Teilchen oder Körper in der Raumzeit ergibt. Somit ist das der günstigste Aufenthaltsort bei dem sich die Scheinkräfte gegenseitig aufheben.

Resonanzschnittpunkte

Die Informationen dazu sind in den Oberflächen der inneren und äußeren Volumen hinterlegt. Die Einigung dafür ist in der Oberfläche eines Teilchens oder als Verbund des entsprechenden Körpers als Oberflächenspannung eines stabilen Zustandes hinterlegt und muss bei einer Änderung (Beschleunigung) überwunden werden.

Wenn ein Schlag also ein Impuls schräg auf eine Kugel oder Flugzeugflügel trifft, wird ein Messgerät eine geringere Kraft anzeigen als wenn sie direkt treffen, weil nur noch eine relative Komponente der schrägen Kraft anliegt.  Es wird nur noch die Cosinus-Komponente der Kraft auf dem Messgerät angezeigt, die Sinuskomponente läuft parallel an Kugel somit Messgerät ohne weiteren Einfluss vorbei. Gleiches gilt beim dynamischen Druck der nur entsteht wenn sich ein Fluid bewegt und dann eigentlich nichts anderes tut als den statischen Druck zu schwächen, denn das Gesetz von Bernoulli besagt, dass die Summe aus statischem Druck und dynamischem Druck immer gleich ist. Fällt der eine muss der andere steigen so dass der Gesamtdruck stets konstant bleibt. Der statische Druck ist der Druck der herrscht wenn alles in Ruhe ist, also statisch. Der dynamische Druck entsteht erst sobald eine Bewegung stattfindet. In einer Situation der Ruhe ist also der statische Druck gleich dem Gesamtdruck. In unserer Atmosphäre entspricht der Statische Druck dem Gewicht der Luftsäule die auf einer bestimmten Fläche lastet. Da Druck nicht direkt messbar ist und nur als Impuls abgenommen werden kann, ist der auf die entsprechende Fläche abgegebene Impuls dann maximal wenn alles in Ruhe ist und nicht jedes der Teilchen sich in horizontaler Richtung darüber hinweg bewegt. Die Teilchen bewegen sich zwar, auch in Ruhe, aber trotzdem kann ein über einer Fläche tanzendes Teilchen mehr Impuls/Druck auf diese Fläche abgeben als eins das sich relativ zu ihr bewegt. Nach der Potentialwirbeltheorie bremst ein ausgleichender großer Gegenwirbel um die Tragfläche herum die Luftströmung auf der Unterseite und beschleunigt die auf der Oberseite. Ein ähnlicher Einfluss heißt Magnus-Effekt. Ein Flugzeug wird nach oben gedrückt weil dort die Gegenkraft geringer ist. Auch wenn sich ein Körper in einem Luftstrom dreht entsteht ein Druckunterschied zwischen den beiden angeströmten Seiten und die Strömung folgt auch einer gekrümmten Fläche.

 

Die Differenz von Spin, starken und schwachen Isospin, sowie überlagertem Feld verleiht einem Punkt in der Raumzeit seine Existenz und einen Körper in Eigenzeit. Leptonen sind in der klassischen Physik punktförmig mit einer hinterlegten Wellenfunktion, wie auch die Quarks, aber unterliegen der schwachen und nicht der starken Wechselwirkung. Sie sind Fermionen mit Spin ½, wobei zwei dieser Punkte nicht am selben Ort sein dürfen, d.h. auch nicht dieselbe Eigenzeit haben. Sie können sich auch nicht an einem Punkt der Raumzeit addieren oder subtrahieren sondern nur auflösen oder in das Gegenteil wandeln und haben somit einen definierten Zustand in der Raumzeit, welcher dann in der Raumzeit wirksam aber nicht exakt lokalisierbar ist. In der Informationshydrodynamik wird nicht von einem Punkt sondern von einem Feld gesprochen, so dass dieser wellenförmige Punkt mehr oder weniger einen Körper mit Eigenzeit darstellt. Dies wiederrum erlaubt ein Eigenleben dieses Punktes in der Raumzeit, was einer Entität entspricht. Sie entspricht in seiner komplexen Wirkung dem Sein und Bewusstsein dieses Punktes und erzeugt dessen Wirkung, d.h. die Wirkung des Zentrums des Körpers als Informationsübertager mittels Potentialtrichter oder auch Potentialhügel als weg- oder/und zeitartige Weltlinie im Penrose-Diagramm der entsprechenden Raumzeitfläche gegenüber seinen Beobachtern in einer resonanten Kommunikation mittels Bosonen der Beobachter untereinander. Die mittlere freie Wellenlänge eines Neutrinos liegt ohne überlagertem E- oder/und H-Feld bei ca. 1000 Lichtjahren. Weil der Wirkungsquerschnitt sehr gering ist, werden die Neutrinos kaum von einem Atomkernen eingefangen. Wenn es bei einem Nukleon im Atomkern geschieht wandelt sich das Proton in ein Neutron oder umgekehrt um und es entsteht ein Positron oder Elektron, wie die Zerfallsgleichungen des β-Zerfalls zeigen. Der Impuls in einer Richtung bewirkt beim schiefen elastischen Stoß zweier Teilchen Richtungsänderungen beider Teilchen im dreidimensionalen Raum. Häufig bedeutet ein Stoß zweier unterschiedlicher Teilchenarten auch, dass sie eine Reaktion miteinander eingehen und Atome oder Moleküle bilden, sowie gespalten werden können.

Das Leben ist als gäbe man es dem Beobachter, wie einem Kind ein Stückchen Lehm in Form des Erdballs mit allen entstehenden Erscheinungen, in die Hand und schaut was dabei entsteht. Als Kind wurde es mir etwa so erläutert: Du bist wie eine Kugel, zusammen mit allen anderen Kugeln, in einer riesigen Kiste, in welcher kein weiterer Platz ist. Wenn du dich ein bisschen bewegen willst müssen alle anderen Kugeln ein Stückchen Platz machen um von der Stelle zu kommen. Sie werden dir aber auch ihre Meinung darüber mitteilen. Quantenmechanische Darstellung:

Informationsaustausch

Die imaginären Sphären der Zeit, Innen und Außen in c, ε und μ sind keine statischen Gebilde, sondern werden mit der Frequenz die sie repräsentieren kontinuierlich neu aufgebaut. Dieser Prozess geht mit dem Beobachter mit. Der Beobachter bekommt daher nicht die Quellengeschwindigkeit dazu, sondern die scheinbare Konstanz der Lichtgeschwindigkeit c (c² = 1/(ε·μ)) in Bezug zum Beobachter wird dadurch vorgetäuscht, womit eine absolute Ausbreitung von c in Bezug zum Beobachter vorliegt und sich damit die Maxwell Gleichungen in Bezug zum Beobachter ergeben. Die Maxwell Gleichungen beschreiben durch Einsatz der Dielektrizitätskonstante ε0 und einer konstanten Permeabilität μ0 des Vakuums zwangsläufig eine symmetrische und konstante Ausbreitung elektromagnetischer Wellen, aber an der Oberfläche der Erde variiert die Lichtgeschwindigkeit mit dem Breitengrad und der Tageszeit. Somit wird die Symmetrie über den Vakuum-Verschiebungsstrom hergestellt. Die Trägheit sowie die Beschleunigung ergeben sich aus dem Phasensprung der Synchronisation. Am CERN wundert man sich, dass das Higgs-Boson eine Masse im Bereich der schwachen Kraft hat. Es müsste eigentlich viel schwerer sein. Die schwache Kraft ist aber diejenige, aus welcher sich alle anderen Erscheinungen ergeben.

Ein Teilchen hat ein Innenleben, welches von außen ja nicht ohne weiteres zugänglich ist aber nach außen wirkt. Die Wirkung von Positronen kann mit der Kanalstrahlanalyse als Teilchenstrahlung die in einer Gasentladungsröhre durch eine Bohrung in der Kathode austritt welche analog der Kathodenstrahlröhre, bei der Elektronen mittels magnetischer oder elektrischer Felder abgelenkt bzw. moduliert werden, entgegengesetzt der von Elektronen beobachtet werden und lässt sich in verschiedene (Ionen-) Sorten trennen. Eine Spannung ist somit auch ein Verhältnis beider Ladungen und wirkt dadurch.

 

Felder sind nie völlig statisch, auch wenn es den Anschein hat. Sie werden ständig von winzigen Schwankungen erfasst. An jedem Ort des Universums entstehen auf Grund der E- und H-Felder ständig gegensätzlich gepolte Teilchen-Antiteilchen-Paare, welche nur kurz auftauchen und sich anschließend gegenseitig in einem mikroskopischen Strahlungsblitz löschen. Nicht die Elementarteilchen sind die grundlegenden Bausteine des Kosmos, sondern die zu ihnen korrespondierenden Energiefelder, welche im Zentrum ein in etwa rundes oder punktförmiges Teilchen simulieren, welches in einem Grundfeld, dass durch die dominierenden E- und H-Felder als eine Art Äther gebildet wird, in einer Überlagerung zu diesem zur Wirkung kommt. In dieser Art versteht sich auch die Beschreibung der Wirkung einer fünften Kraft. Es ist alles nur geborgt.

 

Zur Veranschaulichung der Informationsübertragung wollen wir einem Welpen das „Sitz“-en beibringen. Ich kann diese Information mit einer vorangegangenen Kommunikation, nennen wir sie mal „Sprache“, einschreiben und dann ständig auch abrupt als nicht harmonische reelle Schwingung zwischen Innen (Beobachter 1 - Mensch), Umwelt und Innen (Beobachter 2 - Hund) abrufen. Der Unterschied einer Information zur Schwingung besteht ja auch in der (zeitlosen - bspw. Blickkontakt) Kommunikation von Beobachtern untereinander. Das Informationsfeld steht im Zusammenhang mit der Gravitation. Es ist der eindimensionale direkte Zugriff, bspw. im Moment des Informationsaustausches örtlich und/oder zeitlich entfernter Beobachter bzw. Teilchen.