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Volumen

Wenn wir die Raumzeit als geschlossen betrachten, also als vierdimensionale Oberfläche im Multiversum, ergibt sich die Unschärfe des Ortes, sowie des Impulses auf der Raumzeit für den Körper eines Beobachters bzw. Teilchens auf Grund der kleinsten Länge, Breite und Höhe des Zentrums in Bezug zur Hülle und der Betrachtungseinheit Zeit zu den synchronen Beobachtern bzw. Teilchen. Die Druckgratientkraft der Informationshydrodynamik ist senkrecht zu den Flächen gleichen Druckes gerichtet. Die vertikale Druckgratientkraft des Luftdruckes ist beispielsweise auf der Erde ca. 10000-mal größer als die horizontale. Sie ist der Gradient der Beteiligten am Informationsaustausch, wobei sich daraus der Wirkungsgrad ergibt. Alles was nicht direkt in Resonanz steht schwingt als Scheinleistung im Körper und als Feld nach außen weiter. Die Druckgradietkraft ist dabei die Ursache für die Ausgleichsströmung zwischen einem Hoch- und einem Tiefdruckgebiet. Aufgrund des Druckgradienten, also des Gefälles, wirkt senkrecht entlang des Druckgefälles eine Kraft. Diese ist proportional zum Druckunterschied und nicht zum absoluten Wert des Druckes selbst. Der Ausgleich ist immer vom Hoch- zum Tiefdruckgebiet entlang des Druckgefälles als Kraft gerichtet. Im Tiefdruckgebiet strömt sie zusammen also konvergiert und im Hochdruckgebiet divergiert sie auseinander. Die vertikale Druckgratientkraft ist wegen des mit zunehmender Höhe also Entfernung abnehmenden Druckes nach oben gerichtet. Bei Gleichgewicht wird die vertikale Komponente durch das Gewicht des Paketes zur absoluten Ruhe kompensiert.

Um ein Volumen eines abgeschlossenen Systems zu erzeugen muss eine Arbeit gegen externen Druck, der kinetischen Energie, Rotationsenergie und Schwingungsenergie geleistet werden. Hinzu kommen chemische Bindungsenergie, potentielle Energie der Atomkerne, sowie Wechselwirkungen mit elektrischen und magnetischen Dipolen. Am absoluten Nullpunkt hat die innere Energie eines Volumens eine Nullpunktsenergie welche ungefähr mit der Temperatur zunimmt.

Die Illusion einer räumlich dreidimensionalen Welt ist auch nicht auf die Ausdehnung, sondern auf das Volumen der Extradimensionen angewiesen. Daraus folgt die Möglichkeit, dass die beiden nicht kompakten Extradimensionen Innen (Bewerten) und Außen (Steuern), unendlich ausgedehnt sind. Man kann sich dabei ein Martini Glas, dessen Radius umgekehrt proportional zur Tiefe abnimmt, vorstellen. Ein solches Glas lässt sich, selbst wenn es unendlich tief ist, mit einer endlichen Menge Flüssigkeit, z.B. dem Inhalt eines Atomkerns, füllen. Die Welt ist dann anschaulich eine Metall­-Membran in Luft. Die Schallwellen spielen die Rolle der Gravitationswellen. Wenn die Membran mit einem Hammer angeschlagen wird erzeugen wir Schallwellen. Diese breiten sich viel leichter im Metall aus. Die Energie wird meist entlang der Membran transportiert. Ein gewisser Teil breitet sich jedoch auch in der „Luft“ des Multiversums aus. Dieser Verlust wird bei großen Abständen spürbar. Das innere oder Punktprodukt von Innen und Außen auf einer Transversal- bzw. Longitudinalwelle von Guthaben und Schulden täuscht als Skalarwelle virtuellen Raum auf der Raumzeit beim Entstehen und Vergehen ohne Partner vor. Damit entstehen fraktale Dimensionen. Zeitliche, räumliche oder raumzeitliche aktive Entitäten haben gegenüber der Raumzeit zusätzlich noch diese lokalen fraktalen Dimensionen, welche sich einem Beobachter als Löcher oder Verzerrungen darstellen können.

 

            log N (ε)

D = lim ---------

    ε->0  log 1/ε

 

Die Größe der Aktivitäten der Entität wird gegenüber der flachen Raumzeit mit der Überdeckungsdimension der Entität, dessen Dimension man bestimmen möchte, von einem Gitter aus Quadraten mit der Seitenlänge ε überdeckt. Die Kästchen dafür werden bestimmt, bzw. das Äquivalent für Kästchen deren Seitenlänge immer kleiner und im Grenzfall unendlich klein wird ermittelt. Für jede Seitenlänge erhält man so die Zahl N der nötigen Kästchen. Mit der Formel berechnet sich daraus die Dimension D. So wie die Anzahl der nötigen Kästchen mit der Verringerung ihrer Seitenlänge skaliert, bestimmt man aus dem Skalierungsfaktor die fraktale Dimension. Ist das Objekt eine Linie, verdoppelt sich die Zahl der nötigen Kästchen wenn man deren Seitenlänge halbiert. Sie verdreifacht sich beim Dritteln und so weiter. Eine Linie ist eindimensional, eine Fläche hat zwei Dimensionen. Fraktale Dimensionen können dagegen auch komplexere Strukturen beschreiben. Eine geschwungene oder auch geschlossene Linie kann dann anschaulich Eigenschaften einer Fläche annehmen und mehr als nur eine Linie aber keine echte Fläche sein. Die Dimension liegt zwischen 1 und 2. Man kann sie sich als Baum vorstellen und findet sie unterschiedlich in dynamischen Systemen, je nachdem ob das System chaotisch oder regulär ist. Es ist anschaulich die schwingende Raumzeit. Durch die Bewegungen der sichtbaren Materie verrät sich dann auch die Aktivität. Über die Verschränkung gibt es eine elastische Rückwirkung bei größerem Volumen. Damit ist keine unsichtbare Materie nötig, um die eigenartigen Bewegungen der Himmelskörper zu erklären. Sie ist als Hintergrundenergie im Universum tätig. Raumzeit und Materie sind als Hologramm ein emergentes Phänomen, welches aus Quantenbits erzeugt wird. Das Volumen ist somit zum Teil als Irrgarten ohne Liebe und Partner existent. Die Anordnung von Quantenbits, welche jeweils mit dem nächsten Nachbarn verschränkt ist, entspricht dem ebenen Raum als Volumen der Raumzeit. Aus komplizierten Verschränkungen entsteht Gravitation mit Teilchen, welche den Raum krümmen.

Unsere Gefühle und Gedanken gehen als Energiewellen in das sechsdimensionale Multiversum ein. Diese Energien sind es, welche zwei Menschen im Moment des ersten Kontaktes in Zehntelsekunden unbewusst synchronisieren und dabei Antipathie oder auch Anziehung empfinden. Wenn wir gleiche Gedanken und Gefühle über Zeiträume wiederholen, verdichtet sich ihre Manifestation und es entstehen Entitäten als bewusste Wesen getrennt von ihrem Schöpfer. Das Dichtemaß seines Energiekörpers bestimmt seine Handlungsfähigkeit und Kraft. Inhalt und Qualität bilden dessen Motivation, wie Neid, Hass, Eiversucht, Traurigkeit, Wut, Zorn oder auch Liebe. Es gibt dabei Positives und Negatives, was auch zu Krankheiten führen kann. Wir formen sie selbst und nehmen sie von andern auf oder bilden ganze Völker davon. Diese Wesen sind aber auf Energie vom Schöpfer der Entität oder resonanten Lebewesen angewiesen und manipulieren dabei die Energieversorgung. Einmal aufgespürt sind sie auch zu entfernen. Die außerhalb der Raumzeit in der Dimension Innen durch Liebe, Angst oder Gier gebildeten Skalarwellenwesen werden somit von uns mit Energie versorgt. Longitudinale Oberwellen übertragen Energie und Impuls. Der Mensch muss dabei in Resonanz beispielsweise mit der Angst treten. Das erfolgt auf Grund der Fokussierung mittels Frequenzabgleich. Diese Angst kann bei Lebewesen ganz konkret werden. Beispielsweise im Wald die Angst der Bäume vor den Borkenkäfern. Der Empfänger kann vom Sender zugleich die erforderliche Energie drahtlos übermittelt bekommen, wie es auch bei den Verstärkern in der Lichtwellenleiterübertragung genutzt wird. Die Energieübertragung von der Basiseinheit zum Empfänger erfolgt mit einer niedrigen Frequenz um als Folge der hohen Wellenlänge eine möglichst große Reichweite zu erzielen. Die Information und der Datenfluss, auch in rückwärtiger Richtung, erfolgt bei hohen Frequenzen. Die Energieeinspeisung kann auch redundant erfolgen. Die Bildung kann bewusst oder unbewusst erfolgen. Auch unbewusste Erregungen brennen den Schöpfer der Entität aus, wie auch Phantasien welche zu Kreisläufen führt die ein Lebewesen schlecht unterbrechen kann. Auch in der Dimension Außen existieren Entitäten, wie die W0 - Bosonen oder Neutrinos, welche über Fokussierung in Resonanz mit Lebewesen treten können.